Suchergebnisse für: Was kann schöner sein
Was kann schöner sein was kann mehr erfreun (1815)
Gedicht von Aug Zarnack, 1815. Zuerst in seinen „Deutsche Volkslieder für Volksschulen“ (1818 I Th Nr 32) Es ist Umdichtung des Emmenthaler Küherliedes in Kuhns Sammlung 1812 (s Liederh III S 536) mit dem Anfange Was kann schöner sein was kann edler sein als der...
Was kann schöner sein (Mailied) (1900)
Was kann schöner sein (Küherlied der Emmentaler) (1780)
Von diesem Schweizer Kuhhirtenliede gibt’s in Deutschland zwei Umdichtungen: I. Johannes Falk hat daraus 1803 ein Weihnachtslied gemacht: „Was kann schöner sein, was kann edler sein, als von Hirten abzustammen. (Text s. unter volkstümlichen Liedern) — II. August Zarnack hat in seinen Volksliedern (I, 1818....
Was kann schöner sein (Lob der Hirten) (1803)
Was kann einen mehr ergötzen (Waldeinsamkeit) (1721)
Erklärungen: I,4: Statt der dem Volk unbekannten Jagdgöttin Diana setzt der Taunus-Text „die Anna“. So legt das Volk sich seine Texte zurecht, indem es ungekannte Ausdrücke durch andere ersetzt, um die Sache dem Verständnis näher zu bringen. Scherer Jungbrunnen, 137) ändert die Zeile so: Und...
Ei was kann wohl schöner sein (Mein Gärtlein) (1843)
Ach was wird mein Schätzchen denken (1840)
vor 1856, Hessen
Anstatt „Gerne wollt ich mit ihr sterben“ in Liederhort, Nr. 75 auch: Schöne Musikanten schwarzbraun Bier / schönster Schatz wie gefall ich dir Ziemlich gleich aus dem Kr. Wetzlar bei Becker Nr. 60: „Ach was wird mein Schätzchen denken, daß ich bin so weit von...
Freude schöner Götterfunken (1785)
Ode an die Freude
„Diese hochschätzbare, christliche Weltanschauung bekundende, aber auch phrasenhafte „Ode an die Freude“… bezeichnet Schiller selbst als ein schechtes Gedicht….. Letzte Strophe in späteren Ausgaben von Schiller selbst weggelassen.“ (Böhme, Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895, Nr. 303)
Was in Ungarn zu Grosswardein (1808)
Es kann mich nichts Schönres erfreuen (1843) (1843)
Die Rosen blühen im Tale
Andere Textfassung: Die Rosen blühen im Tale Soldaten ziehen ins Feld Ade nun, mein Liebchen so feine ich muß in die weite Welt Und als er ins fremde Land reinkam da tat es ihm bitterlich leid ach wär ich zu Hause geblieben bei der Herzallerliebsten...