Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Steig auf das Bergle (Spaziergang) (1808)
Steig auf das Bergle Fall aber nit herab O herzig liebs Schätzle Brichs Füßle nit ab! In Des Knaben Wunderhorn (1808, III) „Beim Spaziergang“ ...
Alleweil is das Wasser lau (1929)
Alleweil is das Wasser lau alleweil bad ich meine Frau un wenn se sich net bade läßt dann komm ich mit dem Stiwelknecht. in Frankfurter… ...
Anna Mareile Dorotheile (1851)
Anna Mareile Dorotheile Mit de krumme Füße Bist zehn Jahr im Himmel gwä Hast wieder abe müße in Schwäbische Kinderreime und Kinderspiele (1851) vergleiche Eine… ...
Es schnielet des fielet (1905)
Es schnielet des fielet es goht e chüele Wind D´Meidli legget d`Händschli a und d´Buebe laufet geschwind in: Macht auf das Tor (1905) ...
Ich bin dir herzengulden gut (1905)
Ich bin dir herzengulden gut gelt du mir auch? wenn ich dich seh, dann lächert´s mich gelt ich dich auch? in: Macht auf das Tor… ...
Wenn die Uhr halbachte schlägt (1929)
Wenn die Uhr halbachte schlägt kommt der Lehrer angeschest net gekämmt und net gewäsche legt des Steckche auf den Tisch alle Kinder fürchten sich Holt… ...
P – Das Pferd dem Reiter stehet an (1905)
Das Pferd dem Reiter stehet an das Peil gebraucht der Zimmermann in: Macht auf das Tor (1905) ...
Dubber dubber dubb (1905)
Dubber dubber dubb all`s is op Dubber dubber dabb ik hew noch wat in: Macht auf das Tor (1905) ...
Die Glocke – Schreckliche der Schrecken (Parodien) (1929)
[…] der Mensch von der Eisenbahn oder 2852. Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken verderblich ist des Tigers Zahn jedoch der schrecklichste der Schrecken das… ...
Gute Regeln weise Lehren (1885)
Gute Regeln, weise Lehren muß man üben, nicht bloß hören Merkspruch: in: Als der Großvater die Großmutter nahm (1885), ...