Studentenlieder von A - Z

Studentenlieder im Volksliederarchiv von A - Z:

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Warum seind die Studenten

Warum seind die Studenten so leidend wohl geehrt Ja, ja, ja, ja, ja… Sie haben des Wirts sein Töchterlein wohl zu dem Tanze geführt Warum setzt man die Studenten gemeinglich oben an? Man muß sie gemeiniglich an allen Orten han Ist denn so viel gelegen an einem Schreiber fein? Durch sie bringt man viel schöner … Weiterlesen …

Was fang ich armer Teufel an?

Was fang ich armer Teufel an? Die Gelder sind verzehret, mein Hab und Gut ist all vertan der Beutel ausgeleret. Und daraus folgt der harte Schluss dass ich aus *** wandern muss. O jerum, jerum, jerum o quae mutatio rerum! Und Wäsche hab ich auch nicht mehr als nur ein einzig Hemde; das tut mir in … Weiterlesen …

Was klinget und singet die Straßen herauf

Was klinget und singet die Straßen herauf? Ihr Jungfern machet die Fenster auf! Es zieht der Bursch in die Weite sie geben ihm das Geleite. Lala lalala lalala…. Wohl jauchzen die andern und schwingen die Hüt´ viel Bänder darauf und viel edle Blüt, doch dem Burschen gefällt nicht die Sitte geht still und bleich in … Weiterlesen …

Was kommt dort von der Höh

Was kommt dort von der Höh´ was kommt dort von der ledernen Höh´ ça, ça ledernen Höh´ was kommt dort von der Höh´? Es ist ein Postillon es ist ein lederner Postillon, ça, ça Postillon es ist ein Postillon. Was bringt der Postillon was bringt der lederne Postillon, ça, ça Postillon was bringt der Postillon? … Weiterlesen …

Was singet und klinget so frisch und traut

Was singet und klinget so frisch und traut von froher Begeistrung getragen? Zum Herzen dringet der muntere Laut und läßt es freudiger schlagen Von Mund zu Mund im ernsten Rund laß schmetternd die Weise ertönen: Ein Lobgesang zu Preis und Dank — — ia, von deinen Söhnen Zu frischer, fröhlicher Burschenlust so kamen wir hergegangen … Weiterlesen …

Was streiten die Gelehrten nur so eifrig sich herum

Was streiten die Gelehrten nur so eifrig sich herum die Einrichtung in der Natur schint mir verfehlt und dumm So hat uns die Botanik auch in Floras Reich gelehrt daß alles ohne Sinn und Brauch konfus ist und verkehrt Weshlab soll die Asperula des Waldes Meister sein Was nützen der Campanula die blauen Glöckelein Waldmeistern … Weiterlesen …

Wenn der Vater mit dem Sohne auf dem Zündloch der Kanone

Wenn der Vater mit dem Sohne auf dem Zündloch der Kanone ohne Sekundanten paukt und die kleinste Kreature in dem Centrum der Nature Thymian zu wittern glaubt dann ade, ade, ade, dann ade, ade, ade dann ade, Schatz, lebe wohl Wenn ergreift die Hyacinthe ach! voll Wehmut ihre Flinte und der Harung auch nicht faul … Weiterlesen …

Wenn die Roten fragen lebt der Hecker noch

Wenn die Roten fragen lebt der Hecker noch Sollt ihr ihnen sagen Ja, er lebet noch. Er hängt an keinem Baume Er hängt an keinem Strick Sondern an dem Traume Der roten Republik. Gebet nur, ihr Großen Euren Purpur her Das gibt rote Hosen Für der Freiheit Heer Ja 33 Jahre Währt die Sauerei Wir … Weiterlesen …

Wenn ich einst im Rausche sterbe

Wenn ich einst im Rausche sterbe begrabe mich mein nächster Erbe unter holdem Saitenspiel Statt auf den Kirchhof, auf dem Schragen soll man mich zum Keller tragen unter lautem Gläserton Statt in’s Bett der stillen Ruhe nämlich statt der Totentruhe lege man mich in ein Faß Und man stelle auf die Tonne statt des Kranzes, … Weiterlesen …

Wenn in Flammen stehen Kirche Schul und Staat

Wenn in Flammen stehen Kirche Schul und Staat Kasernen untergehen dann blüht unsere Saat Studentisches Spottlied auf die Arbeiterbewegung im Deutschen Kaiserreich , u.a. bei: Prof. K. Bohnenberger , Tübingen , um 1900 (Schweizer Archiv für Volkskunde 9, 1905) — Schriftsteller Theodor Mauch , Stuttgart , über seine Studentenzeit 1882-1884  – zitiert nach Steinitz II … Weiterlesen …

Wenn mein Pfeifchen dampft und glüht

Wenn mein Pfeifchen dampft und glüht und der Rauch von Blättern sanft um meine Nase zieht o dann tausch ich nicht mit Göttern Schwindet dann der Rauch im Wind fang ich an zu lachen denke: So vergänglich sind alle alle andern Sachen Du trittst in der Einsamkeit an des Freundes Stelle fehlt es mir an … Weiterlesen …

Wenn nur der Rhein nicht wär (Bonn)

Wenn nur der Rhein nicht wär und der Sonnenschein so strahlend darüber her und der goldene Wein. Und die sieben Berge nicht und der alte Zoll und die Schifflein im Angesicht mit den Segeln voll. Und die Mägdlein so wundernett und der Rundgesang, und der Morgen so schön im Bett und der Tag so lang ach! … Weiterlesen …

Wenn wir durch die Straßen ziehen

Wenn wir durch die Straßen ziehen recht wie Bursch´ in Saus und Braus schauen Augen blau und graue schwarz und braun aus manchem Haus und ich lass die Blicke schweifen durch die Fenster hin und her fast als wollt´ ich eine suchen die mir die Allerliebste wär Und doch weiss ich, dass die eine wohnt viel Meilen weit von mir … Weiterlesen …

Werden wir so traurig sein (Trinklied)

Werden wir so traurig sein gebt uns ein größres Glas Holla! Wirt, den besten Wein geht vor das größte Faß! Alle meine Lebetag und immer so daher abermal und immer so daher. Job! Sa! Ihr Herren streichet auf Das Spiel gehört zum Wein Wagt ein Tausend Saiten drauf Und laßt uns lustig sein Alle meine Lebetag und … Weiterlesen …

Wie lebten wir so traulich in unserm Bruderbund

Wie lebten wir so traulich in unserm Bruderbund! Ach, immer kleiner, enger und immer stiller, bänger wird unsre Tafelrund Nun ziehst auch du von hinnen du gehst und — bleibst uns nah nicht Raum und Zeiten trennen die Geister, die ein Brennen nach Licht vereinigt sah So geh, und mag das Leben dich wiegen freudenvoll! … Weiterlesen …

Wie traute Brüder sitzt man wohl so stumm

Wie, traute Brüder, sitzt man wohl so stumm beim Burschenschmaus? Drum schenkt die leeren Gläser voll und trinkt sie wacker aus! Gesang allein macht froh beim Wein macht fröhlicher beim Schmaus, drum schenkt die leeren Gläser ein und trinkt sie wieder aus! Der Herzgeliebten weih‘ ich dies sie lebe für und für! Der Wein schmeckt … Weiterlesen …

Willkommen hier vielliebe Brüder

Willkommen hier, vielliebe Brüder seid uns mit Herz und Hand gegrüßt Und wie der Klang geteilter Lieder in einen Klang zusammenfließt soll auch die Freundschaft uns umschlingen mit ihrem jugendlichen Kranz Auf, laßt die Becher lustig klingen: Dem Wohl des deutschen Vaterlands Ja, Freunde, ihm gilt unser Streben wir weihn uns ihm in Not und … Weiterlesen …

Wir deutschen Studenten

Wir deutschen Studenten, wir fühlen so kühn in Herzen und Händen die Jugend erglühn Wir schwingen den Hieber so flott und so frisch und schwingen noch lieber den Becher am Tisch Wir deutschen Studenten, wir tragen die Lust wohin wir uns wenden in unserer Brust und fröhlicher Lieder hellschallender Ton erwecket sie wieder, wenn je … Weiterlesen …

Wir hatten gebauet ein stattliches Haus

Wir hatten gebauet ein stattliches Haus Und drin auf Gott vertrauet, trotz Wetter, Sturm und Graus Wir lebten, so traulich, So innig, so frei, Den Schlechten ward es graulich, Wir lebten gar zu treu! Sie lügten, sie suchten Nach Trug und Verrat, Verleumdeten, verfluchten, Die junge grüne Saat! Was Gott in uns legte, Die Welt … Weiterlesen …

Wir lugen hinaus in die sonnige Welt

Wir lugen hinaus in die sonnige Welt allzeit mit lachenden Augen des fahrenden Volkes durstigem Schlag mag Frohes und Freies nur taugen Wir wandern und singen, und naht sich das Glück so packen wir´s hurtig beim Kragen und trinken den Wein und küssen die Maid und lassen den Eulen das Klagen Die Schriften der Alten … Weiterlesen …

Wir sind ein Völklein froh und frei

Wir sind ein Völklein, froh und frei Sind Brüder allzumal Wir halten fest und stehen frei Sind hart und scharf wie Stahl, Und drängt man streng auf uns heran, Zu splittern unsre Kraft, Wir rufen´s laut und stoßen an: Die deutsche Burschenschaft! Was schmäht ihr unsern frohen Mut Und unsre frische Lust, Was scheltet ihr … Weiterlesen …

Wir sind von einem flotten Schlag

Wir sind von einem flotten Schlag vereint zu schönem Bunde wohl denken wir darüber nach was bringt die nächste Stunde doch sollt´ die Erde untergehn wir werden Zeit genug ja sehn Wo man uns winkt, da folgen wir mit leichtbeschwingtem Fuße Noch gestern dort und heute hier mit frohem Sangesgruße All´ unser Schmuck ein grüner … Weiterlesen …

Wir Studenten leben täglich munter lustig fröhlich gut

Wir Studenten leben täglich munter, lustig, fröhlich, gut. Burschen ewig, wär´ es möglich Burschen haben allzeit Mut. Brüder, trinkt, schenkt wieder ein lasst uns alle fröhlich sein! Seht den Kaiser, seht den König ach, sie leben freudelos! Geld und Kronen gelten wenig in der Mutter Erde Schoss. Einmal sterben müssen sie pereat Melancholie! Selbst die … Weiterlesen …

Wo eine Glut die Herzen bindet

Wo eine Glut die Herzen bindet wo Aug dem Auge nur verkündet was Sehnsucht in dem Herzen spricht wo, wenn der Sturm die Form zerspaltet die Gottheit in den Trümmern waltet kennt man der Liebe Trennung nicht Heran, ihr Brüder, Nord und Süden ob euch des Herrschers Wink geschieden laßt uns ein Volk von Brüdern … Weiterlesen …

Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen

Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen fehlt nie das blanke Schwert beim Becherklang wir stehn vereint und halten treu zusammen und rufen laut im feurigen Gesang Ob Fels und Eiche splittern wir werden nicht erzittern! Den Jüngling reißt es fort mit Sturmeswehn fürs Vaterland in Kampf und Tod zu gehn Weiß wie die … Weiterlesen …

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