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´s wird besser gehn! ´s wird besser gehn!

S wird besser gehn s wird besser gehn Die Welt ist rund und muß sich drehn Das ist des Narren Sprüchelein Und bist du klug so stimmst du ein Seufzen und Klagen und Wüthen und Toben Mehret den Kummer erschweret das Leid Zage im Unglück nicht blicke nach Oben Immer ja wechselt die rollende Zeit … Weiterlesen …

A B C D E F G – ABC-Lied

A B C D E F G H I J K L M N O P O R S T U V W X Ypsilon Z O Weh kann nicht lernen das ABC Text und Melodie : in J. Sam. Petri: Anleitung zur praktischen Musik, Leipzig 1782, S. 455. In der Flötenschule von F. Devienne … Weiterlesen …

A B C die Katze lief in´n Schnee

A, B, C, Die Katze lief in Schnee Wie sie wieder raußer kam Hat sie weiße Hosen an. in Kasseler Kinderliedchen (1891, Nr. 154) , auch als „Sprüchlein bei Schneefall – oder auch in der Schule“ – (ABC) bei Lewalter , mündlich aus Kassel um 1911 , Nr. 87

Aal aß si Supp´aß er

Alas si sub asser Alas si sub asser Aal aß si Supp´aß er Verballhornung des Lateinischen – bei Lewalter , in Deutsches Kinderlied und Kinderspiel 1911 , mündlich aus Kassel , Nr. 513

Ach all wir armen Teufel

Ach, all wir armen Teufel Aus zwanzig Nationen, Die eng in Sachsenhausens Barackenlager wohnen. Weiss keiner für wie lange, Begrenzt ist nicht die Zeit; Rings Streusand nur und Kiefern, Die Heimat, ach, so weit! Doch alles geht vorüber, Auch das geht mal vorbei, Und eines schönen Tages Sind wir alle wieder frei! Wir tragen viele … Weiterlesen …

Ach höchster Gott ins Himmels Saal

Ach, höchster Gott in ´s Himmels Saal Erhör einmal im Jammertal Das Wehklagen der Armen! Hilf deiner armen Christenheit Leg ab den großen Krieg und Streit Laß dich´s einmal erbarmen! Ach, mein Gott! wie viel Christenblut Ist schon worden vergossen Darab der Himmel trauren thut Erschlagen und erschossen! Wann du nicht hilfst, Herr Jesu Christ … Weiterlesen …

Ach ich bin so müde

Ach ich bin so müde ach ich bin so matt möchte gerne schlafen gehn und des Morgen früh aufstehn „wird gesungen um das müde Kind zum Schlafengehen zu bewegen“ – so Lewalter , mündlich aus Kassel um 1911 , Nr. 64  – dort unter “ Zuchtreime „

Ach ich bin wol ein armer Baur

Ach ich bin wol ein armer Baur Mein Leben wird mir mächtig saur Ich mein, ich könn oft nimmermehr: Ach daß ich nie geboren wär! Mein, horcht mir nur ein wenig zu: Mit Wyden bind ich meine Schuh Kein Frucht hab ich schier in der Scheur Und muß doch geben meine Steur. Vor Weihnachten iß … Weiterlesen …

Ach in Stücke möcht ich mich zerreißen

Ach in Stücke möcht ich mich zerreißen ins Wasser möcht ich springen dieweil mein Schatz ein andre liebt möcht‘ ich mich selbst umbringen Gesprochen von Einem: Halt! Werda! oder: Wer ist draußen? Wer klopfet an? Ein schönes junges Mädchen Ihr Schatz hat sie verlassen Sie fragt, ob er nicht bei euch wär Sucht ihn auf … Weiterlesen …

Ach Vater lass dein Grollen sein (Bonn am Rhein)

Ach, Vater, lass dein Grollen sein und schick den Beutel her, sonst kann ich hier am schönen Rhein nicht länger leben mehr! Hast mich ja selber hergebracht so ist die Schuld auch dein: es leb der Musen treue Wacht mein liebes Bonn am Rhein! Von Herzen hast du stets gestrebt nach meines Lebens Glück; nun … Weiterlesen …