Liedergeschichte: Es klingt ein heller Klang

Zur Geschichte von "Es klingt ein heller Klang": Parodien, Versionen und Variationen.

Gedicht von Max v. Schenkendorf, 1814. Zuerst in dessen Gedichten, Stuttgart u Tübingen, 1815, S. 80. Eine vortreffliche Dichtung, die noch heute passt. Die Volksweise ist 1816 von H. G. Nägeli komponiert. Sie steht gedruckt in „Lieder für Jung und Alt“, 1818 Nr 47. Wer...

Es klingt ein heller Klang, Ein schönes deutsches Wort In jedem Hochgesang Der freien Männer fort: Ein alter König hochgeboren, Dem jedes treue Herz geschworen; Wie oft sein Name wiederkehrt, Man hat ihn nie genug gehört. Das ist der heilge Rhein, Ein Herrscher reich begabt, Des Name schon wie Wein, Die treue Seele labt. Es ... Weiterlesen ... ...

Die Wahrheit bricht sich Bahn trotz allem Lug und Trug sie eilet stets voran in ihrem sichren Flug Sie ist´s, die stets zersprengt der Knechtschaft Bande und Licht verbreitet über alle Lande Der Wahrheit wollen wir uns weihn sie lebe fort in unsern Reihn Nicht Tod, nicht Kerkerhaft hemmt ihren Siegeslauf mit stets erneuter Kraft ... Weiterlesen ... ...

Es sei dies Lied geweiht dem deutschen Fußballsport geübt jetzt weit und breit gepflagt an jedem Ort Jung-Deutschland hat ihn auserkoren dem Fußball hat es zugeschworen und was der Deutsche sagt und schwört das hat er ewig hochgeehrt Es gibt ja auf der Welt der schönen Sports so viel doch keiner so gefällt wie unser ... Weiterlesen ... ...