Wie schön ists im Freien Bei grünenden Maien Im Walde wie schön Wie süß sich zu sonnen Den Städten entronnen Auf luftigen Höhn Wo unter den Hecken Mit goldenen Flecken Der Schatten sich mischt Da läßt man sich nieder Von Hasel und Flieder Mit Laubduft erfrischt Drauf schlendert man weit Pflückt Blumen und Kräuter und Erdbeer n im Gehn Man
Wie reizend, wie wonnig ist alles umher Am Hügel wie sonnig, wie schattig am Wehr Dort spiegeln sich Erlen im blauen Kristall hier wiegen sich Schmerlen im tosenden Fall Wie grünet die Aue so lieblich und mild Wie pranget im Taue das Blumengefild Schon kleidet die Beere sich würzig in Rot schon schwillet die Ähre des Segens zu Brot Der
Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln Wohl auf ihr klein Waldvögelein, die ihr in Lüften schwebt Stimmt an, lobt Gott den Herren mein, singt all, die Stimm erhebt Denn Gott hat euch erschaffen, sich selbst zu Lob und Ehr Sang, Feder, Schnabel, Waffen, kommt alles von ihm her A – Adler Der aller Vögel König ist, macht billig den Anfang Komm