Liederlexikon: Bienen
Rotwelsch | 1900Kundensprache: Bienen => Flöhe
- Es war in einem Bienenstaat
- Wie duften doch die Blümelein (Die fleißigen Bienen)
- Einst im gelobten Lande (Der Bienenkönig)
- Bienen ziehen durch mein Hemd (Leise zieht durch mein Gemüt)
- Die verräterischen Weiberohren
- Ursprung der Burg Hohen Schwarm oder der Sorbenburg bei Saalfeld
- Auf auf wer deutsche Freiheit liebet (Kriegslied)
- Geh aus mein Herz und suche Freud
- Kaum zählt ein Mädchen sechzehn Jahre (Unruhige Mädchen)
- Meinen Vetter Christian (Ein kleines Unrecht)
- Willkommen im Grünen
- O der schöne Maienmond
- Ich bin nur Schäferin Hannchen
- Sei uns gegrüßt, du holde Freiheit (Marseillaise)
- Wie reizend wie wonnig (Der Morgen im Lenz)
- In Polen brummt ein wilder Bär
- O Sommer o Sommer du fröhliche Zeit
- Hinaus hinaus ins Freie (Mailied)
- Da ist er da ist er der liebliche Mai
- Ei was mein Kindlein nicht alles weiß
- Leise zieht durch mein Gemüt
- Tage der Wonne (Frühzeitiger Frühling)
- Wenn der Frühling kommt
- Es ist nichts lust´ger auf der Welt (1843)
- Schoenaich-Carolath
- Vorrede zu Deutscher Liederhort
- Bet und Arbeit ruft die Welt
- Vorrede zu „Siebenbürgisch-Sächsische Volkslieder“
- Der Schnee ist weggenommen
- Schulfibel Anno Dazumal
- Schneewalzer
- Wir fühlen uns zu jedem Tun entflammet
- Du hast mir die Staude verbient
- Wie ist doch der Kunde frei
- Wenn das Bienchen sprechen könnt
- Wenn die zünftigen Gesellen auf der Landstrasse gehn
- Komm mein Mädchen komm ins Grüne
- Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden doch
- Ich bin hinausgegangen
- Kundenleben das ist schön