Der grosse Steinitz
Alle Lieder aus "Der grosse Steinitz" im Volksliederarchiv von A-Z:
Die wichtigste deutschsprachige Sammlung mit Volksliedern im 20. Jahrhundert waren neben dem Zupfgeigenhansl von 1908 vermutlich die "Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters" aus sechs Jahrhunderten, die Ende der 1950er Jahre in der DDR erschienen und wesentlich das deutsche Volksliedrevival in den 1960er in beiden deutschen Staaten anregten. Unter dem Titel "Der große Steinitz" erschienen beide Bände im Westen bei Zweitausendeins.
- 33 Jahre währt die Knechtschaft schon (1900)
- A a a die Hungersnot ist da
- Ach aus allen Ländern strömet
- Ach Gott laß dich erbarmen das Zillertal ist worden arm
- Ach Gott vom Himmel sieh darein (1815)
- Ach Gott was soll ich fangen an (Gesellenlied)
- Ach ich bin wol ein armer Baur
- Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied)
- Ach, was soll ich Weber machen…
- Ade nun reis ich fort (Schlesien)
- Als Adam grub und Eva spann
- Als die Römer frech geworden
- Auf Brüder laßt uns mannen (1848)
- Auf Gesellen froh und munter
- Auf und laßt die Fahnen fliegen (1848)
- Aus der Tiefe ruf ich
- Aus Lumpen macht man Schreibpapier
- Aus Lumpen macht man Schreibpapier
- Ausdeutungen des Webstuhlgeräusches
- Beleget den Fuß mit Banden und Ketten
- Bin a stinknothigs Sumperga-Bäual
- Blut muß fließen knüppelhageldick
- Bombaratschi dara Bombaratschi dara
- Brüder laßt uns gehn mitsammen – Der Polen Mai
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (B, 1841)
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (B1, 1840)
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (C, 1847)
- Brüder laßt uns gehn zusammen (D, 1841)
- Brüder laßt uns gehn zusammen (E, 1848)
- Brüder laßt uns gehn zusammen (Handschrift)
- Brudermord Brudermord
- Das Attentat des Bürgermeisters Tschech vom 26. Juli 1844
- Das Baurenwerk ist nix mehr werth (Bauernklage)
- Das Bebersche Lied von 1848
- Das ist der Tag den Gott gemacht (Oberlausitz)
- Das Lied vom treuen Robert Blum 1849
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka (Hintergrund)
- Der Arme sitzt am Webstuhl (Weberspruch)
- Der Feind geht um auf unserm Plan
- Der Franz Misler hat (Auswandereragent)
- Der helle Tag bricht an
- Der Herzog Karl von Braunschweig ist auch fortgejagt
- Der König wohl zu dem Herzog sprach
- Der Mond scheint der Weber weint
- Der Müller auf seim Rößlein saß
- Der Reiche hat das Gold in Massen (Weberspruch)
- Der Soldate der Soldate (Marmelade)
- Der Tag beginnt die Nacht vergeht (1818)
- Des Morgens in der vierten Stunde (1910)