Suchergebnisse für: Was kann es Schönres geben

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Ei was kann´s wohl Schöneres geben als ein Schusterjungen-Leben den ganzen Tag sich rummertreiben an die Ecke stehen bleiben Höker-Weiber malträtieren und Konstabler ennuyieren Fenster schmeißen, Klingel reißen det is mein Plaisir Ei was kanns wohl schönres geben Kobermädchen attackieren Pechbärme an die Kleider schmieren Frau Meestern ene Fitze reißen Seefe in den Erbstopf […] ...

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Was kann es Schön´res geben und was kann sel´ger sein als wenn wir unser Leben dem Herrn im Glauben weihn Wir sind in seiner Nähe und leben immer so als ob das Aug´ ihn sähe und sind von Herzen froh Wenn auch die Lippen schweigen so betet doch das Herz und die Gedanken […] ...

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Kann´s was Schön´res geben als den Kreuzer „Goeben“ und die Mannschaft, die er führt an Bord Algiers Küstenplätzen bracht´ er erst Entsetzen und dann dampft er ruhig wieder fort In Messina Kohlen nimmt er, wie befohlen und die Feinde sind schon hinterher Doch die blauen Jungen halten pflichtdurchdrungen fest und treu die deutsche Wacht […] ...

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[…] in mir das Sternlein anzusehen und dankte Gott dafür Das Sternlein ist verschwunden ich suche hin und her wo ich es sonst gefunden und find es nun nicht mehr Text: Matthias Claudius (1740-1815) Musik: auf die Melodie von Was kann es Schönres geben , auch vertont von Randhartinger in Die Volkslieder der Deutschen (1834) —  Lieder für höhere Mädchenschulen (1919) ...

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Astn mir san vom Leibregiment von der zwölften Kompanie, Kompanie kann´s denn was schönres geben weil i selm dabei bi Astn mir san vom Leibregiment ham ma weiße Litzen drobn an de Händ Mir hams am Kragen drobn mir hams drobn, drobn Astn mir san vom Leibregiment mir ham nia a Furcht net kennt […] ...

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Wieder ist ein Jahr dahin doch blieb uns der heitre Sinn wie sich zeigt heut wieder was inzwischen ist geschehn werden wir bei Licht besehn jetzt durch unsere Lieder Bald kommt der Geschäftsbericht doch von alldem spricht der nicht aus polit´schen Gründen drum ist gut, wenn man erfährt etwas noch – wie sich´s gehört […] ...

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[…] Asche fällt Hier muß das Herz verglühen das Weizenkorn verdirbt dort oben gilt ein Blühen das nimmermehr erstirbt Du Gärtner, treu und milde o laß uns fromm und rein zum himmlischen Gefilde zum ew´gen Lenz gedeihn Text: Max von Schenkendorf (1814) Musik: Was kann es Schönres geben in Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895) — Lieder für höhere Mädchenschulen (1919) ...