Der Mond scheint in den Gassen ade mein Schatz ade wenn die Trompeten blasen dann muss ich dich verlassen und tut mir doch so weh Du sollst dein Herz mir schenken auf dass ich’s immer hab wenn ich den Säbel schwenke auf dass ich daran denke dass ich ein Mädel hab Der Wind streicht durch … Weiterlesen …
Die Nachtigall flötet im Blütengesträuch der Hänfling singt hüpfend von Zweige zu Zweig es scherzen die Fische im schimmernden See es taumeln die Bienen im blühenden Klee Willkommen, willkommen du Geber der Lust, wir schmücken mit Kränzen das Haar und die Brust. Enfernt euch, ihr Sorgen entfliehe, du Schmerz, wir schenken dem Maien ein fröhliches … Weiterlesen …
Wos untern Heisern is de Körch der Toler untern Gald dos is fürn Bauern in Gebörg u schiens Aardäppelfald Bringt daar zur urnt de Säck vull Kaft fot dich et dra saah und sei aah faule oft derbei dos gibts wu anersch aah … Text: Hans Siegert Musik: Da streiten sich die Leut herum Erzgebirge … Weiterlesen …
Wol dir liebe sumerzît fæ lik fi din werde bluot die der liebe meie hât so wünniklichen bråht Swer ze vröuden hab gedâht der fi vrô unt wolgemuot veld und anger, heid und ouwe wünniklîchen lît Då hært man der vogelin sank diu noch hiure ie wåren geſwigen des sol dem meien sîn genigen daz er uns den … Weiterlesen …
Wir schreiten in der Sternennacht wir schreiten hell zur Sonnenwaht wir schreiten stark im wilden Wind wir schreiten, weil wir Jugend sind Wir schreiten, wir schreiten Wir streiten rot dem Lichte wir streiten für ein endlich Du wir streiten klar im Fackelschein wir streiten für das letzte Sein! Wir streiten, wir streiten! Auf,Brüder! Wir sind Geist und … Weiterlesen …
Ich bin ein freier Mann und singe mich wohl in keine Fürstengruft und alles, was ich mir erringe ist Gottes liebe Himmelsluft Ich habe keine stolze Feste, von der man Länder übersieht ich wohn ein Vogel nur im Neste Mein ganzer Reichtum ist mein Lied Ich durfte nur, wie andre, wollen, Und wär nicht leer … Weiterlesen …
Maria ging aus zu wandern sie wollt alle Länder durchziehn zu suchen ihren Sohn zu suchen ihren Sohn Da begegnet ihr Sankt Petrus Mit seinem Morgenstern „Maria wo willst du hin?“ Hast du denn nicht gesehen Herrn Jesum meinen Sohn Den ich verloren hab „Gestern Abend hab ich ihn gesehen Vor eines Juden Tür Stand … Weiterlesen …
Man schreibt ja die Eisenbahn ist so fein Die erste Station ist zu Frankfurt am Main Es fahren viel hundert Personen darein Wer nichts bezahlt der darf nicht hinein Die zweite Station ist zu Höchst am Main Das Wasser das brauset das Feuer gibt Schein Es dampft ja so fein es pfeift ja so schön … Weiterlesen …
Einstens in der grauen Zeit Waren goldne Tage Alles konnt man borgen Braucht nicht für’s Zahlen sorgen Ein jeder Wirt gab guten Wein Um niemals nur allein zu sein Da ging’s in dulci jubilo Alle Leute waren froh Mit der Arbeit ging’s so so Auf dem Throne saß ein Mann Karneval geheißen Wer sein Glück … Weiterlesen …