Hintergrund: Volksliedbücher

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Der Herausgeber der „Dichtungen aus der Kinderwelt“ (1815) sagt von solchen (naiven) Kinderreimen, Sie sind eben so lieblich und hold, so heiter einfach und schuldlos, als es die Kinderseelen selber sind. Das Kosliedchen z B „Mein Kindchen ist fein Könnt feiner es sein? Es hat mir versprochen Sein Herzchen gehör mein Wie ist es so ... Weiterlesen ... ...

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„Ein Kreis von Freunden hatte sich nach des Tages Arbeit in den Winterabenden daran erfreut gute weltliche Lieder mit einander zu lesen und zu singen. Man hielt sich vornehmlich an den deutschen Volksgesang im engeren Sinne, die bekannten Sammlungen von Herder, Nicolai, Elwert,  Büsching und von der Hagen, Brentano und von Arnim, zuletzt auch Erk ... Weiterlesen ... ...

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Die vorliegende Sammlung schwäbischer Volkslieder bildet den Schlußstein einer Reihe früherer Arbeiten, welche es sich zur Aufgabe gemacht hatten, alle schwäbischen Volksüberlieferungen an Märchen, Sagen, Sitten,  Kinderreimen und dergleichen dem Untergange zu entziehen und bereits in drei Sammlungen gedruckt vorliegen. Wie die »Kinderreime und Kinderspiele« das bunte poetische Leben und Treiben der Kinderwelt darstellen, so ... Weiterlesen ... ...

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Seit einer Reihe von nun zwanzig Jahren hat mich ein Werk beschäftigt über Sage Sitte und Sprache derjenigen Landstriche der deutschen Schweiz, die eben so lange schon mein Aufenthalt sind. Es ist daraus eine Originalarbeit entstanden, welche mit geschichtlichem und sprachgeschichtlichem Sinne das in der Bevölkerung Vorgefundene zur Aufzeichnung brachte und den schon vorhandenen Gewinnsten ... Weiterlesen ... ...

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Später, als in der Ankündigung vom August 1853 verheißen, übergebe ich diesen Band deutscher Volkslieder mit ihren eigentümlichen Melodien der Öffentlichkeit zu gemeinsamem Genusse, milder Pflege und eindringender Forschung dessen, was in diesen Früchten deutschen Lebens, deutschen Geistes und Gemütes niedergelegt ist. Daß ich Mühe und Arbeit nicht gescheut, mit Liebe und Begeisterung den Klängen und Lauten ... Weiterlesen ... ...

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An Ernst Moritz Arndt. (zur ersten Ausgabe 1858.) Die Herausgeber wissen dies Buch, von dem sie wünschen, daß es ein Volksbuch werde, keinem würdigeren Manne widmend darzubringen, als Ihnen, dem zumeist auf den Namen eines Volksmannes, eines Vormannes im deutschen Volke, der Anspruch zufällt. Zugleich gehören Sie zu unseren Ältesten und haben die Jahre richtender und aufrichtender ... Weiterlesen ... ...

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Wie das häusliche Weihnachtsfest sich jetzt in den vornehmen Kreisen fast des ganzen nördlichen Deutschlands gestaltet hat, ist nachstehend zu schildern versucht: Erst standen die Kleinen mit Harren und Bangen Wie freute die Eltern ihr sehnlich Verlangen Ihr Lauschen, ob endlich das Glöckchen nicht schalle Da schallte das Glöckchen: wie stürzten sie alle Aus der ... Weiterlesen ... ...

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Nur wenig Worte sind es , die mir in dieser Vorrede zu sagen übrig bleiben, nachdem ,was zur Beleuchtung und Erläuterung des Textes und zur Erkenntnis der Tendenz meiner Arbeit dienen soll , seinen Platz in den Anmerkungen und in den Abhandlungen gefunden hat . Dass diese auch lesen wird , wer sich berufen fühlt ... Weiterlesen ... ...

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Vorliegende Sammlung bietet die schönsten deutschen Volkslieder in den erreichbar besten Lesarten. Sie enthält nur echte Volkslieder, d. h. solche, die ans dem Volke selbst hervorgegangen sind und diesen Ursprung durch Inhalt und Form bekunden. Lieder dagegen, welche von namhaften Dichtern herrühren und, weil sie den Volkston gut getroffen haben, in den Volksmund übergegangen sind (Volkstümliche oder Lieblings-Lieder) ... Weiterlesen ... ...

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In den Anmerkungen zu der Sammlung “ Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) “ findet sich ein interessanter Abschnitt über Fibelverse im 18. und 19. Jahrhundert: „In Neues Leipziger Allerlei für 1755 , S. 243 , findet sich bereits eine literarische Parodie [auf Fibelverse] , z.B. Der Affe gar possierlich ist, zumal wenn er ... Weiterlesen ... ...