Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
O wie viele Jahre sind vergangen (Des Müllers Tränen) (1907)
Es war einmal ein Jungfrau zart (1658)
Wasser löscht nicht jedes Feuer (1588)
Im Schatten grüner Bäume (1875)
Aus dem Fuldaischen nur die erste Strophe mit Melodie durch B Widmann. Im Schatten grüner Bäume ist mit so wohl, ich träume Zufriedenheit und Ruh ich tausch mit keinem König denn alles gilt mir wenig Zufriedenheit und Ruh Aus Battenhausen in der Wetterau die 4...
Ein niedliches Mädchen (Mann im Heu) (1801)
Gedicht von A. Langbein. Zuerst in Beckers Taschenbuch für 1808, S. 62 Es ist die Umdichtung eines sehr alten Volksliedes (s Liederh I 488) Vergl Uhland S. 728 (nach Holls Handschrift um 1524) Die Melodie hier ist jüngere Volksweise, die ältere in Gärtels Liederlexikon.
Ein Krieg hat sich gefangen an (Bauer und Bürgersmann) (1600)
Es kann mich nichts Schönres erfreuen (1843) (1843)
Die Rosen blühen im Tale
Andere Textfassung: Die Rosen blühen im Tale Soldaten ziehen ins Feld Ade nun, mein Liebchen so feine ich muß in die weite Welt Und als er ins fremde Land reinkam da tat es ihm bitterlich leid ach wär ich zu Hause geblieben bei der Herzallerliebsten...
Treue Liebe bis zum Grabe (1839)
Wir lagen vor Madagaskar (alle Strophen) (1934)
Pest an Bord
Die Version in „Der Turm“ hat nur 3 Strophen und die in anderer Reihenfolge: 1, 3, 2 (1958, 3. verbesserte Ausgabe der Gesamtauflage Titel: „Pest an Bord“, Nr. 407: „Worte und Weise sind mündlich überliefert….“, 1960 in der 4. Auflage des 5. Teils „Weise: Just...
Wie kommts dass du so traurig bist (1800)
Nicolai, Almanach, 1778 II, S. 35 (daher Kretzschmer I, 226). Die Moll. Melodie dort ist von Reichardt Komponiert. Die hier stehende ist schweizerisch und gedruckt in Fr. Reichardt’s Liederspiel „Liebe und Treue“ 1800. Sie wird oft vertauscht mit: „S’ist no nit lang daß gregnet hat.“...