Suchergebnisse für: Ich bin ein deutscher
Es wollt ein Hirtlein treiben aus (Schlesien) (1856)
Kindesmörderin
Anmerkungen von Erk zu verschiedenen Versionen des Liedtextes: 1: Es trieb ein Hirtlein oben naus er trieb bis in den Wald hinaus — 2: Und wie er in den Wald naus kam da fing ein Kind zu schreien an — 2,2: da hört er eine Stimme schrein —...
Ein Liedlein wollen wir singen (Kapitänische Dame) (1880)
in Deutscher Liederhort III, Nr. 1387: „Altes hessiches Soldatenlied. Mit anderer Melodie aus Hessen-Darmstadt Erk III, 1, Nr. 65. Text aus Kurhessen bei Mittler II, Nr. 31, die Melodie ziemlich gleich, im Text fehlt aber die verfängliche vierte Strophe“
Die Sonne sank im Westen (1880)
Der sterbende Soldat
„Im Nassauischen (Kreis Wetzlar und Dillkreis), 1880 aufgeschrieben von Wolfram nach dem Gesänge von Soldaten. Unvollständig auch in Sachsen von Soldaten gehört. Becker, Rheinische Volkslieder Nr. 130. J. Lewalter, Volkslieder aus Niederhessen 4, Nr. 12 ( kürzer und etwas abweichend auf die Schlacht bei Wörth...
Zufriedenheit ist mein Vergnügen (1843)
Varianten: 2, 1 Ungewitter statt Donnerwetter. 3. Str. so: »Was scher ich mich um meine Feinde? Sie werden doch all meine Freunde, Man habe nur ein wenig Geduld,“ 4. 3 Er labet sie mit Wein und Brot. — Zur Dehnung in der Mel. bei NS....
Drei schneeweiße Täuble (1880)
Mädchen hast du Lust zu trutzen (1800)
Aus Hagen’s Mspt. Dort die Bemerkung: „Aus einem Nürnberger fl. Bl.; aber auch hier (Berlin) mit der Weise bekannt, welche mündlich aufgenommen wurde“ v. d. Hagen Das Lied ist jedenfalls lange vor 1800 entstanden und gedruckt.“ (Böhme)
Seid ihr des Fischers Töchterlein (1590)
O Schäfer wo gehest du hin? (1800)
Die einsame Schäferin
Etwas andere Textfassung ebenfalls in Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1494 „Der Schäfer und sein Schatz“: „Dieses Lied, dem vorangehenden sehr ähnlich, 1892 von Köhler-Lugge erhalten“) Ei Schäfer, wo eilest du hin? Oder führst du was Falsches im Sinn? Ei, du hättest ja können bei...
Und als der Mann von der Reise kam (Der betrogene Ehemann) (1890)
Die Textfassung aus „Deutscher Liederhort“ (1897, S. 689ff) Als ich nun nach Hause kam da standen viele Pferde da o weh o weh o weh O liebes Weib nun schau mir an was sind die Pferde da? Milchkühe sind es ja, die Mutter schickt sie...
Da drunten im Garten da ist ein schönes Paradies (1808)