Suchergebnisse für: Ich bin ein deutscher
Hast du’s nit gefischet (1581)
6,2: * begrüßt statt beschließt ist im Wunderhorn gesetzt Mitgeteilt im Wunderhorn. II, 209. Genaue Abschrift des Originals in Birlinger’s Ausgabe des Wunderhorn. II, 28; nach letzterem hier. — Böhme schreibt: „Das ist ein Mischmasch von alten Liederbrocken. Der Wandelvers (Str. 4, 1 – 2)...
Zwei weiße Blümelein (1891)
Vor und nach der Hochzeit
Mit jammervollen Blicken (Gegenlied) (1880)
Es steht ein Baum im Odenwald (1781)
Dieses schöne Lied, offenbar Kunstgedicht, aber zum Volkslied geworden, steht zuerst im Wunderborn III, 1808, S. 116, mit der Überschrift: »Aus dem Odenwald.“ Wie die Herausgeber später erklärten, wurde es ihnen von unbekannter Hand eingeschickt, aber von derselben Hand, welche das viel umstrittene Lenore-Lied einsandte....
Wol heute noch und morgen (1730)
Es wollt ein Hirtlein treiben aus (Schlesien) (1856)
Kindesmörderin
Anmerkungen von Erk zu verschiedenen Versionen des Liedtextes: 1: Es trieb ein Hirtlein oben naus er trieb bis in den Wald hinaus — 2: Und wie er in den Wald naus kam da fing ein Kind zu schreien an — 2,2: da hört er eine Stimme schrein —...
Es sull sech halt keener met der Liebe abgebe (1706)
Liebesjammer eines Dorfknechts
Das Lied soll 1706 von Veit Räumschüssel, ursprünglich im Altenburger Dialekt, gedichtet sein. Gedruckt ist der Text: a) im Coburg-Meiningischen gemeinnützigen Taschenbivch. 1894, daher Erlach 4, 279. b) aus dem Meiningischen bei Büsching und Hagen 1807, Nr. 94, darnach Mel. und Text hier c) ohne...
O Baron du falsches Kind (1851)
Schön Hannchen ging am Ufer der Donau (1880)
Und du glaubst du wärst die Schönste (1876)