Suchergebnisse für: Ich bin ein deutscher
Schätzchen sag was fehlt denn dir (1840)
Variationen im Text: 1,1: Schätzlein sag mirs für (doch) gewiß warum du so traurig bist — 2,1: Keinen andern mag ich nicht, Schatz ich verlaß dich nicht — 2,3: Geh nur weiter und werd ein Reiter, daß ich dich nur nicht mehr seh (sich) —...
Nun adieu mein Tausendschätzchen (1880)
Kein Lieb ohn Leid (1550)
Text nach einem fliegenden Blatt: „Drey schöne Newe Lieder (das ander) Gedruckt zu Nürnberg durch Valentin Newber.“ o. J. (um 1550—70). — Ferner der Text in der Heidelberger Handschrift 343 (daher Görres 54). Ambraser Liederbuch 1582, Nr. 33. — Auch in einer Handschrift Anfang des...
Jetztund geht das Frühjahr an (Hessen) (1876)
Es wollt ein Mädl ins Schenkhaus gehn (Schweiz) (1817)
Wie kommts dass du so traurig bist (1800)
Nicolai, Almanach, 1778 II, S. 35 (daher Kretzschmer I, 226). Die Moll. Melodie dort ist von Reichardt Komponiert. Die hier stehende ist schweizerisch und gedruckt in Fr. Reichardt’s Liederspiel „Liebe und Treue“ 1800. Sie wird oft vertauscht mit: „S’ist no nit lang daß gregnet hat.“...
Hier unter diesem Bäumelein (Gransee) (1854)
Ein Trostwort des Getreuen
Schönster Abendstern (1820)
anonym – ursprünglich aus Süddeutschland um 1809 ? –
Es geht wohl zu der Sommerzeit (1646)
Angaben aus Jung-Volker zu Strophe 6: Bockbüchsen: kleine Kanonen Falkaunen oder Falkonen: größere Geschütze Scharfe Metze: Das schwerste Geschütz, das Kugeln von 1 Zentner schoß in die Kretz: ins Unglück, in den Sand
In Trauern und Unruh (1747)