Tübingen
Tübingen-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder
Mit Tübingen im Titel:
Als ich im Städtchen Abschied nahm bergauf, bergab, wohin ich kam, wie schwer hab´ ich´s getragen Ade! Ade! zu sagen Auch sah‘ ich’s dem und jenem an manch freundlich Wort noch mahnte dran: sie liessen mich nicht gerne fortziehen in die Ferne Und doch behielt ich frischen Mut wie stets ein rechter Bursch es thut, ... Weiterlesen ... ...
Aus dämmrig kühler Ferne (Gruß an Tübingen)
Aus dämmrig kühler Ferne aus Lebens Kampf und Not wie denk ich deiner so gerne du Stadt voll Morgenrot! Von Deiner Veste nieder ins blütenweisse Tal möcht´ ich schaun und träumen wieder wieder nur noch ein einzig mal! Dort kommen die Wellen gezogen des Neckars in blitzschnellem Lauf, an der alten Brücke da rauschen sie ... Weiterlesen ... ...
O Tübingen, du teure Stadt! bin deiner Weisheit voll und satt! Ade, ihr alten Mauern! Aus ist es mit dem Trauern! Und aus wohl mit dem blanken Geld doch in der weiten, freien Welt lebt stets der Bursche munter. Juchei, ins Tal hinunter Juchei, ins Tal hinunter Der Neckar rauscht, die Sonn nicht steht der ... Weiterlesen ... ...
Lieder zu "Tübingen":
- Kein schöneres freieres Leben als ledig zu sein
- Wir stehen auf der ersten Kapelle
- Auf zum festlichen Beginnen (Schlacht von Schönbund)
- Graf Friedrich wollt ausreiten
- Nun seht auf mich und hört mich an
- Es weidet ein Schäfer im langen Holz (Fliegendes Blatt)
- Was tut der Bock im Garten?
- Wo sind sie die Lieben die Braven all
- Der böse Mann
- Wenn in Flammen stehen Kirche Schul und Staat
- Bertha im Walde (Blaubart)
- Herbei herbei du deutsche Burschenschaft
- Im Windsgeräusch in stiller Nacht
- Ich denke dein wenn durch den Hain (Andenken)
- Früh wenn die Hähne krähn den Tag ankünden
- Aus dämmrig kühler Ferne (Gruß an Tübingen)
- O Tübingen du teure Stadt!
- Es singt ein Vöglein
- E bissele Lieb und e bissele Treu (1832)
- Der Eichenwald brauset (Des Mädchens Klage)
- Alle Tübingen-Lieder