Dreieichenhain
Dreieichenhain-Lieder: Volkslieder und Volkstümliche Lieder
Mit Dreieichenhain im Titel:
Ein Mädchen von achtzehn Jahren (vor 1856, Dreieichenhain)
Ein Mädchen von achtzehn Jahren die liebt zwei Burschen schon der Eine war ein Schäfer der Andr ein Kaufmannssohn Sie tät die Mutter drum fragen wen sie wohl nehmen sollt Laß du den Schäfer laufen und nimm den Kaufmannssohn Der Schäfer der thät weinen als er Abschied von ihr nahm Der Teufel wird dich holen ... Weiterlesen ... ...
Ich stand auf hohem Berge (1856 , Dreieichenhain)
Ich stand auf hohem Berge und schaut ins tiefe Tal ein Schifflein sah ich schwimmen darin drei Grafen warn Der Jüngste von den dreien der in dem Schifflein saß bot mir einmal zu trinken kühlen Wein aus seinem Glas Ach Mädchen du wärst schön genug wärst nur ein wenig reich fürwahr ich wollt dich nehmen ... Weiterlesen ... ...
Lieder zu "Dreieichenhain":
- Sieh an mein schönstes Kind (Liebe in Nöten)
- Es wollt ein Müller früh aufstehn (Drei Räuber und drei Mörder)
- Was soll ich denn nun singen? (untreue Braut)
- Wer bekümmert sich und wenn ich wandre
- Muß ich dann zum Dörflein hinaus
- Es wollt ein Müller früh aufstehn (Darmstadt)
- Ich stand auf hohem Berge (1856 , Dreieichenhain)
- Es hatten sich sieben und siebzig Schneider verschworen
- Ich bin so manchen Weg gegangen
- Ein Mädchen von achtzehn Jahren (vor 1856, Dreieichenhain)
- Wer bekümmert sich drum wenn ich wandre
- Ach in Trauern muß ich leben
- Frau du sollst nach Hause kommen
- Der Wächter auf dem Türmlein saß (vor 1843)
- Zu Straßburg auf der Schanz
- Und jetzund geht das Frühjahr an
- Alle Dreieichenhain-Lieder