Suchergebnisse für: Linde
Die Waldbäume (Einleitung) (1908)
Es waren zwei Gespielen (1840)
Ludwig Erk bringt zum Text im Deutschen Liederhort folgende Textvarianten 1: Es saßen zwei Gespielchen auf einer grünen Wiese — 1,3: die eine die war sehr freudenvoll — die eine ging ganz fröhlich hin — 5,3: Ich wollt nicht nehmen Silber und Gold, daß ich...
Vorwort (Pflanzenerotik) (1910)
Jakob Rind (Geistlicher als Mörder) (1900)
Es bleis sich von der Linne (1856)
Linne = Linde Reuse = Rose reuth = rot Kröune = Brautkranz * = Name einsetzen
Dar steiht en Lindboom in jenem Dal (1634)
Zum Text: 1: Bawen, oben — nedden, unten — dre, drei — 2: sitter, aus sitt u der — 3. Bade, Bote — 4. Icker, aus ik, ich und der — wann eer, wann (Interrogatiwum) — 6: Dör, Thür — 7 : geleit, gelegt —...
Nun laube Lindlein laube (1500)
Das Lied ist eines Stammes mit: Ich hört ein Sichlein rauschen. In Oberhessen beginnt eine Variate des Liedes vom Sichelrauschen (Ldh. S. 314) : „Ja grüne ist die Linde Von Laub so grün und breit Ich Hab mein Lieb verloren Der Schaden ist mir leid.“ W. Wackernagel beginnt eines seiner Lieder (um 1830) „Nun laube Linde, laube!“ Die Melodie bei Triller 1559 im Tenor eines dreistimmigen Satzes mit dem geistlichen Texte: „Nun lobet mit Gesängen“ (Abdruck WK. IV. S. 74) und der Angabe: Ein Gesang auf die Weise: „Nu laube Lindlein laube.“ Die Melodie...
Es dunkelt schon in der Heide (1500)
Ludwig Erk schreibt dazu in Deutscher Liederhort (1856): „Aus vorstehendem Liede ergibt sich wohl zur Genüge der ursprüngliche Zusammenhang folgender Lieder aus dem 16.. Jahrhundert: Ich hört ein Sichelein rauschen und Schein uns du liebe Sonne ( Uhland I, 78 75). Wie es bei Volksliedern...
Es dunkelt in dem Walde (1856)
Melodien: Erste Melodie aus der Gegend von Potsdam (Liederhort I) Zweite Melodie aus Dahme. an der Grenze von Brandenburg und Sachsen (1840) Dritte Melodie aus Pommern (1860) Vierte Melodie in Heidelberg 1858 von Zuccalmaglio aufgezeichnet (Arnold, Volkslieder I, S. 18) Der Text und die beiden...
Den König segne Gott (Sachsenlied) (1815)
Über die Entstehung dieser offiziellen sächsischen Königshymne war zeither nur Irriges bekannt. Dass der Text von August Mahlmann sei, wie Schulhefte angeben, ist grundlos und nur Verwechslung mit einem anderen Sachsenlied „Gott segne Sachsenland„. In Mahlmann’s Gedichten steht nur sein Sachsenlied, nicht aber die Königshymne....