[…] tönten Himmelsgrüße die Glocken im Choral Nur eine Einz´ge hörte die frommen Klänge nicht die schlummert still und friedlich ein Engelsangesicht Die milden blauen Augen die waren ohne Glanz und in den blonden Locken da lag ein Totenkranz Text: H. Hoffmann ? Musik: W. Speier ? in Feuerwerker-Liederbuch (1883) — Liederbuch Postverband (1898) — […] ...
Suchergebnisse für: Ohne Lieb und ohne Wein
Drei muntre Burschen saßen gemütlich bei dem Wein
Bayerischer Erbfolgekrieg
[…] muß weichen. Denn ich werd im Altertum Keinen mehr verschonen Ich Hab Geld und Leut genug und dazu Kanonen. Text: Verfasser unbekannt Musik: auf die Melodie von Ohne Lieb und ohne Wein (1770) in Deutscher Liederhort II (1893, Nr. 334 1 „Bayerischer Erbfolgekrieg“) Lied aus dem Fränkischen mündlich bei F. W. v. Ditfurth, fränk. VL. II Nr. 218. […] ...
Morgen marschieren wir zu den reichen Bauern ins Quartier
[…] Heiraten aber tu ich dich nicht Warte noch ein Jahr Dann wirds doch nicht wahr Daß wir werd’n ein Paar. Wer sich ein Weibchen nimmt Bleibt selten ohne ohne Kind Der hat Sommer und Winter Das Geschrei der Kinder das gefällt mir nicht Laßt uns recht fröhlich sein So lang wir noch jung tun […] ...
Ich trink und trinkend fällt mir bei
[…] Kein Stein fühlt Durst und zarte Triebe Er wächset ohne Trunk und Liebe Drum, was nicht liebt noch trinken kann Wird in das letzte Reich getan Denn ohne Lieb und ohne Wein Sprich, Mensch, was bleibst du noch? Ein Stein Text: Gotthold Ephraim Lessing (1747) Musik: Verfasser unbekannt (1810) Zuerst in „Der Naturforscher“, 1747 „Drei Reiche sind’s , […] ...
Stimmt an den frohen Rundgesang
Stimmt an den frohen Rundgesang, mit Saitenspiel durchwebt! Wir singen ohne Kunst und Müh, die Freundschaft gibt uns Harmonie, die nicht an Regeln klebt Den Friedensgruß entbieten wir mit warmer Lieb`und Treu der großen Brüderschaft! – sie heißt die Menschheit! Nur ein Frevler reißt das heilige Band entzwei. Und unsern Schwestern diesen Kuss aus […] ...
Von den Bergen rauscht ein Wasser
[…] Wartesaal traf wohl die Situation vieler junger Paare. u.a. in: Soldatenlieder-Sammlung (1914-1918. u.a. mit „Scheiden ist ein hartes Wort“ als erster Strophe und auf sechs Strophen gekürzt als DVA A 109151 , 1.Bat., 2.Garde-Fussart.-Rgt. , Einsender Kurt Joseph , Charlottenburg ) — Weltkriegs-Liedersammlung (1926, ohne die letzten beiden Strophen) — Wie´s klingt und singt (1936) ...
Wo man singt laß dich ruhig nieder
Wo man singet, laß dich ruhig nieder ohne Furcht, was man im Lande glaubt wo man singet, wird kein Mensch beraubt böse Menschen haben keine Lieder Wenn die Seele tief in Gram und Kummer Ohne Freunde, stumm, verlassen, liegt Weckt ein Ton, der sich elastisch wiegt Magisch sie aus ihrem Todesschlummer Wer sich nicht […] ...
Es steht ein Wirtshaus am grünen Rhein
[…] gut Geleit du frischer, du fröhlicher Knab‘! Die Rosen sagen, wie allezeit ich herzinniglich lieb ich hab!“ Das war, ihr Burschen, ein teurer Wein mein teuerster wohl, ohne Scherz! Ich zahlte nicht Gold, nicht Edelstein ich gab ihr mein junges Herz! Text: Josef Schregel, 1897 (1865—1947) Musik: Herrmann Necke , 1897 (1850—1912) Vergleiche hierzu auch […] ...
[…] Fuhr er als Ungeheuer mit ihr zum Fenster ´naus Da drunten in Amtmanns Garten da stand ein Feigenbaum da hat er sie zerrissen mit seinen Fensterklau´n Diese gruselige Geschichte vom Teufel, der ein Mädchen am Hochzeitstag holt, scheint ein Fragment einer älteren Ballade zu sein und steht ohne Melodie im Feuerwerker-Liederbuch (1883) Nr. 90 — ...
Wehrkraft durch Erziehung (1904)
[…] aller nüchternen Kritiker nicht daran denkt, die Musikkorps aus der Armee zu entfernen, so wird das, was dem ernsten Krieger willkommen erscheint, auch für unsere Schuljugend nicht ohne wert sein. „Trommeln und Pfeifen, kriegerischer Klang“ haben auf den deutschen Knaben und Jüngling von jeher großen Reiz ausgeübt; bekannt ist, wie Friedrich der Große als […] ...