Sport-Liederbuch von A - Z ..
Alle Lieder aus: Sport-Liederbuch.
Sport-Liederbuch von A - Z:
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Die Lieder mit:
Alle Lieder in dieser Kategorie
- Es steht ein Wirtshaus an der Lahn (1921)
- Willkommen du köstliche Frühlingszeit
- Da sitzen wir (Ohne Frauen kein Vergnügen)
- Stumpfsinn: Ist bös die Schwiegermutter dir
- Ist bös die Schwiegermutter dir (Stumpfsinn 1921)
- In Berlin der preuß´schen Residenze (Kutscher Neumann)
- Ich wollt ich wär ein Gockelhahn
- Der Hinz der Heinz zwei Lumpen
- Der brausend Sang er durchtönet die Nacht
- Frisch auf Frisch auf mein Wandersmann
- Steht fest und treu (Westdeutsches Fußballlied)
- Frisch auf Kameraden zum fröhlichen Spiel
- Frisch auf ihr Spieler ins grüne Feld
- Freunde eine Feierstunde
- Der Sportverein gibt uns die Lust
- Dem Fußballspiel weih ich mein Wort
- Auf Freunde eilt zum grünen Plan (Fußballlied)
- Die Zeit enteilt auf raschen Schwingen
- Wie kommt doch immer mehr in Schwung
- O wonnevolles Fußballspiel
- Was nützet mich ein schöner Garten
- Es saßen drei lust´ge Gesellen (Die drei Weinkenner)
- Auch ich war ein Jüngling mit lockigem Haar (neue Version)
- Und wieder schallt der Damen Preis
- Als noch auf einem Bärenfell der alte Deutsche lag (Den deutschen Frauen)
- Ich hab ein Loge im Theater
- Es hatten drei Könige in Kamerun
- Was tummelt sich dort auf dem grünen Plan
- Stimmt Freunde alle Mann für Mann
- Im Herbst wenns Wetter kühl (Fußballspielen bis in die Nacht)
- Frei im Herzen unter Scherzen
- Ein herrlich Streben (starker Körper starker Geist)
- Auf weiter grüner Heide (Fußballspiel)
- Wohlauf zum lustigen Fußballspiel
- Durch die Wüste der Sahara
- Zillertal du bist mei Freud
- Ich zog als junger Wanderknabe (Moselwein Moselland)
- Wenn wir marschieren
- Sag wem sind Frauen gleich (Lob der Frauen)
- Hast Du geliebt am schönen Rhein
- Edle Himmelsgabe (Dem Bierstoff)
- Es wollte einst wandern ein Spieler so gern
- Wenn sich der Abend mild zur Erde senket (Sanktus Gambrinus)
- Ein Grenadier auf dem Dorfplatz stand
- Der Graf von Luxemburg (Trinkritual)
- Dort Saaleck hier die Rudelsburg
- Sabinchen war ein Frauenzimmer
- Zieh hinaus beim Morgengraun
- Zwa Sternlan am Himmel
- Gut Heil gut Heil so tönt aus Turners Munde
- Bier her Bier her oder ich fall um
- In jedem vollen Glase Wein
- Nicht der Pflicht nur zu genügen
- Wo die Wälder noch rauschen (Bergisches Heimatlied)
- Sitz ich in froher Zecher Kreise (Sie tranken immer noch eins)
- Es streuet Blüten jedes Jahr (Einmalige Liebe)
- Ich saß wohl sonst im Zecherkreise (Zwei Äuglein braun)
- Wütend wälzt sich einst im Bette
- Ich wandre in die weite Welt (Grüsst mir das blonde Kind am Rhein)
- Hier lagern wir am Heckendorn (Zieh Schimmel zieh)
- O wonnevolle Jugendzeit (Filia Hospitalis)
- Wie glüht er im Glase (am Rhein)
- Wir sitzen so fröhlich beisammen (1883)
- Was die Welt morgen bringt (Heute ist heut)
- Ich trinke dich heilige Frühlingsluft
- Es geht ein Rundgesang
- Wem bring ich wohl das erste Glas (Trinklehre)
- O Deutschland hoch in Ehren (nach 1870)
- Der Hausknecht zu der Viehmagd sprach
- Still ruht der See die Vöglein schlafen
- Wem der Jugend Ideale (Turnerschaft)
- Keinen Tropfen im Becher mehr
- Das war der Graf von Rüdesheim (Rüdesheimer Wein)
- O Deutschland hoch in Ehren (1871, Bismarck)
- Strömt herbei ihr Völkerscharen
- Ihr mögt den Rhein den stolzen preisen (Westfalenlied)
- Schön glänzt das Mondlicht am Himmelsbogen (Santa Lucia)
- Wie bin ich ach so tief gesunken!
- Froh und frei ziehn wir dahin
- Unsere Väter sind gesessen
- Ich nehm mein Gläschen in die Hand (Vive la Compagneia)
- Der Sang ist verschollen der Wein ist verraucht
- Trinke nie ein Glas zu wenig Glas zu wenig
- Im schwarzen Walfisch zu Askalon
- Noch ist die blühende goldene Zeit (Noch sind die Tage der Rosen)
- Nun ade du mein lieb Heimatland
- Wo möcht ich sein?
- Ich will euch erzählen ein Märchen
- Weh daß wir scheiden müssen
- Drei Lilien drei Lilien
- Und wenn sich der Schwarm verlaufen hat (Ritter von der Gemütlichkeit)
- Sonnenlicht Sonnenschein fällt mir ins Herz hinein
- Stiefel muß sterben ist noch so jung
- Warum sollt im Leben ich nach Bier nicht streben
- Ich kenn einen hellen Edelstein
- Es saßen beim schäumenden funkelnden Wein
- Turner auf zum Streite (Festgesang)
- Fünfmalhunderttausend Teufel
- Als die Römer frech geworden
- So pünktlich zur Sekunde trifft keine Uhr wohl ein
- Nun zu guter Letzt geben wir dir jetzt
- Angezapft angezapft
- Hier hab ich so manches liebe Mal (Weserlied)
- Hoch vom Dachstein an (Steirische Landeshymne)
- So leb denn wohl du stilles Haus
- Kein Tröpflein mehr im Becher
- Es hatten drei Gesellen ein fein Kollegium
- Frei und unerschütterlich wachsen unsere Eichen
- Wenn ich einmal der Herrgott wär
- Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus
- Ein lustiger Musikante marschierte einst am Nil
- An den Rhein an den Rhein
- Hört ihr nicht den Ruf erklingen (Laßt mich wandern)
- Auf Brüder auf beginnt das Lied der Weihe
- Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren
- Des Sonntags in der Morgenstund
- Sonst spielt ich mit Zepter (O selig ein Kind noch zu sein)
- Rosestock Holderblüh
- Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren
- Drunten im Unterland
- Nun leb wohl du kleine Gasse
- Als wir jüngst in Regensburg waren
- Wenn wir durch die Straßen ziehen
- Dort wo der alte Rhein mit seinen Wellen
- Das schwarzbraune Bier
- Mit der Fiedel auf dem Rücken
- Viola Bass und Geigen die müssen alle schweigen
- O alte Burschenherrlichkeit
- Das Lieben bringt groß Freud
- Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald
- Meine Muse ist gegangen
- Als Noah aus dem Kasten war
- Schier dreissig Jahre bist du alt (Der alte Mantel)
- Brüder reicht die Hand zum Bunde (Bundeslied)
- Steh ich in finstrer Mitternacht
- Muß i denn muß i denn zum Städtele hinaus
- Im Krug zum grünen Kranze
- Du du liegst mir im Herzen
- Kommt Brüder trinket froh mit mir
- Stoßt an Jena soll leben Hurra hoch
- Es klingt ein heller Klang (Das Lied vom Rhein)
- In einem kühlen Grunde
- Wer hat dich du schöner Wald aufgebaut
- Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang
- Der Gott der Eisen wachsen ließ
- Als der Großvater die Großmutter nahm
- Hier sind wir versammelt (Ergo bibamus)
- Wir sitzen so fröhlich beisammen
- O Täler weit o Höhen
- Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
- Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
- Die Vögel wollten Hochzeit halten (Vogelhochzeit)
- Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust
- Kein Feuer keine Kohle
- Jetzt gang i ans Brünnele
- O wie lieblich ist´s im Kreis trauter Biederleute
- Wie hat das Gott so schön bedacht (Die Wanderburschen)
- Ein niedliches Mädchen (Mann im Heu)
- Schön ist dieses Leben
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Brüder lagert euch im Kreise (Trinklied im Freien)
- Wer niemals einen Rausch gehabt
- Weg mit den Grillen und Sorgen!
- In diesen heilgen Hallen kennt man die Rache nicht
- Sah ein Knab ein Röslein stehn
- Der Papst lebt herrlich in der Welt
- Alles schweige Jeder neige (Landesvater)
- Gaudeamus igitur
- Ca ca geschmauset
- Ännchen von Tharau
- Blühe liebes Veilchen das ich selber zog
- Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher
- Stimmt an mit hellem hohen Klang
- Ihren Schäfer zu erwarten
- Als ich ein Junggeselle war (Tod von Basel)
- Ihr Brüder wenn ich nicht mehr trinke
- Ein Jäger aus Kurpfalz
- Gestern Brüder könnt ihrs glauben?
Da sitzen wir (Ohne Frauen kein Vergnügen)
Da sitzen wir und lassen gar das Beste außer Acht der lieben edlen Frauenschar hat man noch nicht gedacht Das heißt: auch durch ein schönes Lied wo´s Herz im Leib uns lacht beim Frauenflor, der hier uns blüht in wunderbarer Pracht Was wäre denn das Fest nur heut´ wohl ohne Damenglanz Darüber gibt´s doch keinen Streit ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1921)
Das Lieben bringt gross Freud das wissen alle Leut. Weiß mir ein schönes Schätzelein mit zwei schwarzbraunen Äugelein, das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut. das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut. Ein Brieflein schrieb sie mir, ich sollt treu bleibe ihr. Drauf schick ich ihr ein Sträußelein, schön Rosmarin und ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | Musik: Silcher (Friedrich) | (von etwa 1825)
Das schwarzbraune Bier das trink´ ich so gern und schwarzbraune Mädel die küss´ ich so gern! Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei juvivallerallera, juvivallerallera du lässt mir keine Ruh´ Das Mägdlein hat zwei Äugelein, die leuchten wie die Sternelein Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei, juvivallerallera, juvivallerallera du lässt mir keine Ruh´ Das ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1827)
Das war der Graf von Rüdesheim (Rüdesheimer Wein)
Das war der Graf von Rüdesheim mit Gütern reich beglückt der hat des Winzers holder Maid zu tief ins Aug´ geblickt Doch als er ihr die Lieb gestand lacht´ sie ihm ins Gesicht der Graf lief tief gekränkt nach Haus und mied des Tages Licht. Und er sass und vergass in seiner Burg am Rhein ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1875)
Dem Fußballspiel weih ich mein Wort
Dem Fußballspiel weih ich mein Wort ein Wort voll wahrer Treue dem frischen freien frohen Sport verschwör ich mich aufs neue Wo ist ein Spiel, das diesem gleich laßt mich den Namen hören Ein deutsches Spiel bei arm und reich bei jung und alt in Ehren Aus dumpfer Stube zieht´suns fort hinaus auf grüne Felder ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1921)
Der brausend Sang er durchtönet die Nacht
Der brausende Sang, er durchtönet die Nacht die schäumenden Seidel sie blinken die Freude sie herrscht mit besiegender Macht heut gilt es zu schwärmen, zu trinken wohlauf denn und stoßet die Gläser an es lebe, wer singen und zechen kann Dieweil wir heut fröhlich beisammen sind so wollen wir reich es genießen das feindliche Schicksal ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1921)
Der Gott der Eisen wachsen ließ
Der Gott, der Eisen wachsen ließ der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte; drum gab er ihm den kühnen Mut den Zorn der freien Rede, daß er bestände bis aufs Blut bis in den Tod die Fehde So wollen wir, was Gott gewollt mit rechter Treue ... Weiterlesen ... ...
Text: Arndt (Ernst Moritz) | Musik: Methfessel | (von etwa 1812)
Der Graf von Luxemburg (Trinkritual)
Der Graf von Luxemburg hat all sein Geld verjuckt, juckt, juckt Der Graf von Luxemburg hat all sein Geld verjuckt hat 100.000 Taler in einer Nacht verjuckt, juckt, juckt hat 100.000 Taler in einer Nacht verjuckt Hierzu werden auf einer Tafel oder auf einem großen Bogen für die Worte „Graf“, „Luxemburg“, „Geld“, „verjuckt“, „100.000“, „Taler“ ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1900)
Der Hausknecht zu der Viehmagd sprach
Der Hausknecht zu der Viehmagd sprach „Ich denke dein den ganzen Tag“ im Kuhstall Du bist mein Schatz, du g´fällst mir sehr wenn ich nur ewig bei dir wär im Kuhstall Die Viehmagd legte die Hand aufs Herz und schaute weinend himmelwärts im Kuhstall „O Herr im Himmel schaue drein wie ich ihn liebe treu ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1880)
Der Hinz der Heinz zwei Lumpen
Der Hinz der Heinz zwei Lumpen verbrüdert durch den Humpen die wanderten selband durch dieses Erdental zuzeiten stillvergnügt zuzeiten mit Randal Der Heinz, der kam zu sterben nicht ewig zu verderben ließ rufen er den Pfarr´ der kam sogleich herbei und Heinz sagt ihm ins Ohr was er für´n Lümpchen sei Man tät den saubern Knaben ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1921)
Sport-Liederbuch von A - Z:
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