Des Rennsteigwanderers Liederbuch ⋆ Seite 11 von 13 ⋆ Liederbuch im Volksliederarchiv

Des Rennsteigwanderers Liederbuch von A - Z ..

Alle Lieder aus: Des Rennsteigwanderers Liederbuch.

Des Rennsteigwanderers Liederbuch von A - Z:

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Noten dieses Liedes
Und wieder sprach der Gerberstein Potzmohrenelement Wo bleiben denn die Mannen mein Ist keiner da, der rennt? Die Knospen springen an dem Strauch der Wald glänzt frisch belaubt es weht ein würz´ger Frühlingshauch lind um mein Felsenhaupt Der Finke hüpft von Ast zu Ast sein jubelnd Lied erklingt „Der Lenz ist da! Werft ab die ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1902)


Noten dieses Liedes
Und wieder sprach der Rodenstein: „Hallo, mein wildes Heer! In Asmannshausen fall ich ein und trink den Pfarrer leer.“ „Raus da! Raus aus dem Haus da! Herr Pfarrer, daß Gott euch helf´“ gibt´s nirgend mehr ein Tropfen Wein des Nachts um halber Zwölf?“ Der Pfarr, ein tapfrer Gottesmann trat streitbar vor sein Tor mit Weihbrunn, ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1856)


Noten dieses Liedes
Und wieder sprach der Rodenstein „Pelzkappenschwerenot!“ Hans Breuning, Stabstrompeter mein bist untreu oder tot? Lebst noch?… Lebst noch und hebst noch? Man g´spürt dich nirgend mehr Schon naht die durst´ge Maiweinzeit du mußt mir wieder her!“ Er ritt bis er gen Darmstadt kam kein Fahnden war geglückt da lacht er, als am Schwarzen Lamm durchs ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1856)


Noten dieses Liedes
Und wieder treibt die Frühlingslust durch Feld und Wald zu ziehen nun öffne dich, du junge Brust bei Sang und Blumenblühen Ich schnalle mir das Bündel zu und such die letzten Heller die lasse ich in guter Ruh beim Schwanenwirt im Keller Den Waldpfad eil ich froh entlang wo Moos und Blumen sprießen und seh vom ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1904)


Noten dieses Liedes
Warum sollt´ im Leben ich nach Bier nicht streben warum sollt ich denn nicht manchmal fröhlich sein? Meines Lebens Kürze allerbeste Würze sind ja Gerstensäfte und der Wein Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen wenn die Felder strotzen alle gerstenvoll, wenn auf Hopfenstangen duft’ge Blüten prangen ei, wie wird’s mir da ums Herz ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1849)


Noten dieses Liedes
Was die Welt morgen bringt ob sie mir Sorgen bringt Leid oder Freud? Komme, was kommen mag Sonnenschein, Wetterschlag morgen ist auch ein Tag heute ist heut! Wenn´s dem Geschick gefällt sind wir in alle Welt morgen zerstreut Drum laßt uns lustig sein! Wirt, roll´ das Faß herein! Mädel, schenk ein, schenk ein heute ist ... Weiterlesen ... ...

Text: | Musik: | (von etwa 1883)


Noten dieses Liedes
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan sie geht ja vorüber und schaut mich nicht an sie schlägt ihre Äuglein wohl unter sich und sieht einen Andern viel lieber als mich Das macht wohl ihr stolzer hochmütiger Sinn daß ich ihr nicht schön und nicht reich genug bin Ei bin ich nicht gar reich so ... Weiterlesen ... ...

Text: | Musik: | (von etwa 1856)


Noten dieses Liedes
Was ist des Thürings Vaterland Ist´s Preußenland? Ist´s Reußenland? Ist´s Sachsen-Weimar-Eisenach? Bist du´s, erlauchtes Gabelbach? O nein! O nein! O nein! O nein! Sein Vaterland muß größer sein Schwörst du zur schwarz-grün-gelben Fahn´? Glänzt schwarz und weiß sie dir voran Bist du der weiß und grünen hold? Folgst du dem edlen Schwarz-Rot-Gold? O nein! O ... Weiterlesen ... ...

Text: | (von etwa 1896)


Noten dieses Liedes
Weg mit den Grillen und Sorgen! Brüder, es lacht ja der Morgen uns in der Jugend so schön! Lasst uns die Becher bekränzen lasst bei Gesängen und Tänzen uns durch die Pilgerwelt gehn bis uns Cypressen umwehn! Flüchtig verrinnen die Jahre! Schnell von der Wiege zur Bahre trägt uns der Fittich der Zeit. Noch sind ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1791)


Noten dieses Liedes
Wenn ich ein Vöglein wär und auch zwei Flügel hätt flög ich zu dir weil´s aber nicht kann sein bleib ich allhier Bin ich gleich weit von dir bin ich im Traum bei dir und red mit dir; wenn ich erwachen tu bin ich allein. Keine Stund in der Nacht da nicht mein Herz erwacht ... Weiterlesen ... ...

(von etwa 1778)


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