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Die Pfanne hoch das Fett wird immer teurer

Die Pfanne hoch das Fett wird immer teurer Der Hunger naht mit furchtbar ernstem Schritt Und Hermann Göring Adolf und Genossen die hungern nur im Geiste mit uns mit Text: Verfasser unbekannt. Aus mündlicher Überlieferung, Vechta bei Osnabrück, von einem Vikar bzw. Priester, ohne Melodie oder Datum Quelle: Wiegand Stief: “Das Horst-Wessel-Lied” (1979, S. 71-78). … Weiterlesen …

Die Sage von Klaus Störtebeker und Gödeke Michels

Claus Störtebeker ist, bevor er ein Seeräuber geworden, ein Edelmann gewesen und war zu Halsmühlen bei Verden geboren; sein Schloß stand bei Verden in der Nähe der Halsmühle und seines Schwagers Hofstelle in Dauelsen wird noch gezeigt. Es behaupten freilich auch an der Ostsee viele Städte und Orte, daß er dort geboren sei, z.B. Wismar, … Weiterlesen …

Die Scheidestunde fliegt vorbei

Die Scheidestunde fliegt vorbei und nun nach allen Enden fort Doch was uns auch beschieden sei es gilt als erst und letztes Wort Mit Herz und Hand wie jubelnd wir geschworen fürs große Land, fürs Vaterland Deutschland, das uns geboren Mit Wunsch und Klag ist nichts gethan es will die Zeit die That des Manns … Weiterlesen …

Die Sonne strahlt es glitzert auf den Wogen (Volldampf voraus)

Die Sonne strahlt, es glitzert auf den Wogen an jedem Bug jauchzt hell das freie Meer so kommt die deutsche Flotte angezogen mit leichtem Mut, jedoch an Waffen schwer. „Vom Fels zum Meer!“ – und auf des Meeres Rücken soweit es wogt, hinaus, hinaus! Wir lassen uns nicht an die Seite drücken! Hurra! Volldampf voraus! … Weiterlesen …

Die Trommeln und die Pfeifen

Die Trommeln und die Pfeifen die haben ein laut Getön mit Trommeln und mit Pfeifen da geht´s noch mal so schön sind wir nicht die Grenadiere Grenadier in Schritt und Tritt wenn die Grenadiere kommen klingen alle Fenster mit Du wunderschönes Mädchen du sollst die meine sein du wunderschönes Mädchen ich denke immer dein wenn … Weiterlesen …

Die Zeit kommt dass ich wandern muss

Die Zeit kommt, daß ich wandern muß Mein Schatz, mein edler Trost „Wann willst du wiederum kommen Daß du mich erfreuen tust?“ Und wenn ich dann schon wiederum komm Fein Herzlieb, was hilft es dich? Lieb will ich dich wohl haben Aber Heiraten tu ich dich nicht! „Ei willst du mich lieb haben Und nehmen … Weiterlesen …

Dort Saaleck hier die Rudelsburg

Dort Saaleck, hier die Rudelsburg, und unten tief im Tale da rauschet zwischen Felsen durch die alte liebe Saale; und Berge hier und Berge dort zur Rechten und zur Linken – die Rudelsburg, das ist ein Ort zum Schwärmen und zum Trinken Das wissen die Studenten auch in Jena und in Halle und trinken dort … Weiterlesen …

Droben auf jenem Berge

Droben auf jenem Berge: Deutsche Volkslieder I, Balladen, Liebeslieder, Berufs- und Ständelieder Hermann Strobach (Hrg.) – Rostock, 1984 Dazu gibt es einen zweiten Band: Schürz dich Gretlein

Ein Bruder schloss die Augen zu

Ein Bruder schloss die Augen zu vom allzu frühen Tod bezwungen der ernst und froh mit uns gerungen schläft nun in ewig stiller Ruh Doch ob dein Leben jung verdorrt du lebst in unsrer Liebe fort Kein Tadel tritt zum Grab heran und singet seine Wehelieder du warst gerecht und treu und bieder ein ehrenfester … Weiterlesen …

Ein´ neue Mär gibt es zur Stund

Ein´ neue Mär gibt es zur Stund die ward im deutschen Lande kund Frisch auf, frisch auf, frisch auf, frisch auf Man hört die Trommel schlan es geht an allen Orten an zu Wasser und zu Land Wie wird aber geschehen mir mein edler Schatz und schönster Zier Frisch auf, frisch auf, frisch auf, frisch auf … Weiterlesen …