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O sehet hin o sehet hin (das Münchener Pulvermagazin)

O sehet hin o sehet hin das Münchener Pulvermagazin es hat gepufft, es hat geknallt daß es bis Regensburg erschallt Es flog in d´Luft, o sehet hin das Münchener Pulvermagazin Das Ganze tat ein böser Bu er hatte längst schon keine Ruh im ganzen Land war er bekannt Stanislaus Schmidt war er genannt Sechs Schuh, … Weiterlesen …

O Wanderglück o Wanderlust

O Wanderglück, o Wanderlust dein will ich nun geniessen! Ich hab mein Lebtag nicht gewusst wie froh die Bächlein fliessen dahin zur Meeresflut nach Nord und Süd und Ost und West: das Wandern ist das Allerbest für ein jung frisches Blut Jungvögelein so froh sich wiegt wenn es zum ersten Male aus seinem engen Neste … Weiterlesen …

Sängerkrieg von Trarbach

Von Landschaften der Rheingegend erfuhr besonders das Moselland dichterische Verherrlichung und gab Veranlassung zu einem Liede. das im weitesten Sinne zum Volksliede geworden ist. dem „Moselliede“ von Theodor Reck , komponiert von Georg Schmitt von Trier.  Die Geschichte des Reckschen Moselliedes wie der Mosellieder überhaupt ist aufs engste verknüpft mit der des sogen. ersten Sängerkrieges von Trarbach“. Im September 1845 wurde … Weiterlesen …

Schäfersmädchen komm mit mir

Schäfersmädchen, komm mit mir komm mit mir, komm mit mir Schäfersmädchen, komm mit mir in den Wald, wo es ja schallt Holderio, triolere, triolere, trio diolere holderio, triolere, trio diolere In den Wald kann ich nicht gehen ich nicht gehn, ich nicht gehn In den Wald kann ich nicht gehen da wären meine Schaf allein … Weiterlesen …

Schmitt

Der Komponist, Pianist und Organist Johann Georg Gerhard Schmitt wurde 1821 in Trier geboren. Er starb am 7. Dezember 1900, mit fast 80 Jahren, an einer asthmatischen Krankheit und wurde auf dem Pariser Friedhof „Père Lachaise“ beigesetzt. Georg Schmitts Vater spielte von 1811 bis 1832 die Domorgel in Trier. Als er starb, war sein Sohn elf Jahre … Weiterlesen …

Sie haben Tod und Verderben gespien

Sie haben Tod und Verderben gespien wir haben es nicht gelitten Zwei Kolonnen Fußvolk und zwei Batterien wir haben sie niedergeritten Die Säbel geschwungen, die Zäume verhängt tief die Lanzen und hoch die Fahnen So haben wir sie zusammengesprengt Kürassiere wir und Ulanen Doch ein Blutritt war´s, ein Todesritt wohl wichen sie unseren Hieben Doch … Weiterlesen …

Und legt ihr zwischen mich und sie (Ich habe dich lieb)

Und legt ihr zwischen mich und sie auch Strom und Tal und Hügel gestrenge Herrn, ihr trennt uns nicht das Lied, das Lied der Flügel. Ich bin ein Spielmann wohlbekannt ich mache mich auf die Reise, und sing hinfort durchs ganze Land nur nicht die eine Weise: Ich habe dich lieb, du Süsse du meine … Weiterlesen …

Von der Wanderschaft zurück

Von der Wanderschaft zurück Führt den Jüngling das Geschick Der nach langen Jahren kehrt Nach dem heimatlichen Herd Eilt mit sehnsuchtsvollem Sinn Nach des Liebchens Wohnhaus hin Blickt zum Fenster stumm herein Wo die holde Braut mag sein Als er sie im Haus nicht sieht Wird so bang ihm ums Gemüt Fragt die Bäume in … Weiterlesen …

Wenn fromme Kindlein schlafen gehn

Wenn fromme Kindlein schlafen gehn An ihrem Bett zwei Englein stehn Decken sie zu, decken sie auf Haben ein liebendes Auge drauf Wenn aber auf die Kindlein stehn Die beiden Engel schlafen gehn Reicht nun nicht mehr der Englein Macht Der liebe Gott hält selbst die Wacht Text: Verfasser unbekannt, Fliegendes Blatt – Musik: a) … Weiterlesen …

Wer hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht (Hindenburglied)

Wer hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht wer steht auf seinem Posten getreu bei Tag und Nacht Und streckt der Bär die Schnauze vor wer haut ihn tüchtig übers Ohr daß ihm der Schädel kracht? Der Hindenburg, der alte Reck der Russentod, der Russenschreck der hält im deutschen Osten vor unsrer Türe Wacht … Weiterlesen …