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A B C D wenn ich dich seh (Liebes-ABC)
A, B, C, D, Wenn ich dich seh Dich, meine süße Lust Klopft die empörte Brust Wird mir so wohl und weh Wenn ich dich seh E, F, G, H Wärst du doch da Drückte mein treuer Arm Holde, dich liebewarm Schätzchen, ach wärst du da Wärst du mir nah J, K und L Äuglein … Weiterlesen …
Auf Matrosen die Anker gelichtet
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet Segel gespannt und Kompaß gerichtet Liebchen ade! Scheiden tut weh Morgen geht´s in die wogende See Noch einen Kuß noch von rosiger Lippe und ich fürchte nicht Sturm noch Klippe Günstig sind Wetter und Wind und das Schifflein segelt geschwind Ohne zu scheitern und ohne zu stranden fliegen wir weit nach entlegenen … Weiterlesen …
Bin der kleine Tambour Veit (Der kleine Tambour)
Bin bin der kleine Tambour Veit Meine Trommel kann ich rühren Und die Grenadiere führen Zur Parade wie zum Streit Ruhet Ihr in weichem Flaume ist die Stadt noch stumm und leer schlag ich schon in stillem Raume die Reveille rund umher Dirum diridum drum drum Liebchen denket mein im Traume dirum diridum drum drum ich … Weiterlesen …
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn und wandelte still durch Dickicht und Dorn
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn tara, tara, tara! und wandelte still durch Dickicht und Dorn tara, tara, tara! Er schoss nicht Hasen, noch Hühner, noch Reh, denn, ach, im Herzen war´s ihm gar weh tara, tara, tara! – seitdem er das Mägdlein sah Des Jägers verlockender Hörnerklang tara, tara, tara! ihr tief hinein … Weiterlesen …
Ich sah ein Röschen am Wege stehn
Ich sah ein Röschen am Wege stehn Es war so blühend und wunderschön Es hauchte Balsam weit um sich her Ich wollt es brechen und stach mich sehr Ihr lieben Mädchen, dies sing ich euch Ihr seid in allem dem Röschen gleich Ihr lockt durch Schönheit uns um euch her Und seid dann spröde und … Weiterlesen …
Julius Otto: Das treue deutsche Herz
„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst! Auf wenige unserer deutschen Sänger des Volkes dürfte dies Wort berechtigtere Anwendung finden als auf Ihn, der sein oft schmerzlich ernstes Leben durch die heitere Kunst zu verschönen und die Ideale seiner Jugend über alle Schatten, mit welchen das Leben sie zu verdunkeln drohte, bis in ein … Weiterlesen …
Lustig ist das Matrosenleben
Lustig ist´s Matrosenleben, haltojo Ist mit lauter Lust umgeben, haltojo Bald nach Süden, bald nach Nord, haltojo Treiben uns die Wellen fort, haltojo An so manchen schönen Ort haltojo, haltojo, haltojo Hat das Segel Wind gefaßt So besteigen wir den Mast Sei zufrieden; Kapitän Wind und Wetter werden schön Laßt die Fahnen lustig weh’n Lustiger … Weiterlesen …
Lustiger Matrosensang! holdio!
Lustiger Matrosensang! holdio! Töne laut das Meer entlang! holdio! Bald im Süden, bald im Nord sing´ ich hier und singe dort werf die Grillen über Bord holdio, holdio, holdio! In des Schiffleins nassen Bauch, holdio blas ich meines Pfeifchens Rauch, holdio! Fischlein springt im Sonnenschein Seehund schwimmt uns hinterdrein und die wilden Möwen schrein holdio, holdio, … Weiterlesen …
Pohlenz
Christian August Pohlenz, geboren am 3. Juli 1790 in Saalgast , Niederlausitz und gestorben am 9. März 1843 in Leipzig, was Komponist, Dirigent and Gewandhaus Kapellmeister von 1810 to 1827.
Wann o Schicksal wann wird endlich
Wann, o Schicksal, wann wird endlich mir mein letzter Wunsch gewährt Nur ein Hüttchen, still und ländlich Nur ein kleiner, eigner Herd Und ein Freund, bewährt und weise Freiheit, Heiterkeit und Ruh Ach und Sie! das seuf ich leise Zur Gefährtin Sie dazu Wenn ich noch ein Gärtchen hätte Bauten wir mit eigner Hand Statt … Weiterlesen …