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Alldort auf grünen Matten

Alldort auf grünen Matten da gibt’s der Freuden viel alldort im grünen Schatten ergötzt man sich mit Spiel Alldort auf weiten Feldern Wie wogt die Saat so schön Alldort in Busch und Wäldern Die Lüftlein lieblich wehn Alldort auf blauer Welle Schwebt leicht dahin der Kahn Alldort erfrischt die Quelle Den müden Wandersmann Dorthin nach … Weiterlesen …

Allgemeines Schweizer Liederbuch (Vorwort, 1833)

Wer einmal einer der großen Gesang Aufführungen in den Kantonen Zürich Appenzell Aargau etc. beigewohnt hat, dem wird es auch nicht entgangen sein , welchen Eindruck diese Chöre auf die versammelte Menge der Zuhörer machen . Bereits haben auch die Sängervereine ein reges Streben nach edlerem und gebildeterem Gesang über alle Klassen des Volks verbreitet … Weiterlesen …

Auf hoher Alp wohnt auch der liebe Gott

Auf hoher Alp wohnt auch der liebe Gott er färbt den Morgen rot die Blümlein weiß und blau und labet sie mit Tau auf hoher Alp ein lieber Vater wohnt Auf hoher Alp erquickt sein milder Strahl das stille Weidetal des hohen Gletschers Eis glänz wie ein Blütenreis auf hoher Alp ein lieber Vater wohnt … Weiterlesen …

Bei der stillen Mondeshelle

Bei der stillen Mondeshelle Treiben wir mit frohem Sinn Auf dem Bächlein ohne Welle Hin und her und her und hin Schifflein gehst und kehrest wieder Ohne Segel, ohne Mast. Bächlein trägt uns auf und nieder, Spielend mit der kleinsten Last. Nichts zu fürchten, nichts zu meiden Ist, so weit das Auge sieht; Flüstert leis‘, … Weiterlesen …

Das Grab ist tief und stille

Das Grab ist tief und stille Und schauderhaft sein Rand Es deckt mit schwarzer Hülle Ein unbekanntes Land Das Lied der Nachtigallen Tönt nicht in seinem Schoß; Der Freundschaft Rosen fallen Nur auf des Hügels Moos. Verlaßne Bräute ringen Umsonst die Hände wund; Der Waise Klage dringen Nicht in der Tiefe Grund. Doch, sonst an … Weiterlesen …

Dem Kaiser sei mein erstes Lied

Dem Kaiser sei mein erstes Lied ihm kling der erste Klang des Vaterlandes Schirm und Hort preis ich mit lautem Sang Sein Name füllt mit reger Lust jedwedes Deutschen treue Brust Der Kaiser lebe hoch Denn wie mein Herz dem Bruder schlägt so schlägt´s dem Kaiser hoch Was gilt´s, wenn er mein Bruder ist Mein … Weiterlesen …

Die Wahrheit bricht sich Bahn

Die Wahrheit bricht sich Bahn trotz allem Lug und Trug sie eilet stets voran in ihrem sichren Flug Sie ist´s, die stets zersprengt der Knechtschaft Bande und Licht verbreitet über alle Lande Der Wahrheit wollen wir uns weihn sie lebe fort in unsern Reihn Nicht Tod, nicht Kerkerhaft hemmt ihren Siegeslauf mit stets erneuter Kraft … Weiterlesen …

Eia Poppeia deine Bäpple ist gut

Eia Poppeia deine Bäpple ist gut wenn man brav Zuckerlein dahinein tut Zucker und Butter und Mandelkern das essen die kleinen Büblein gern schwäbisch , bei Birlinger 9 Aie Bubaie die Bäble sin guet wenn mer brav Budder und Zucker drin duet Zucker und Budder und Mandeläkern esse die kleine Bubbaie gern Bäble, Bäpple = Pappe, … Weiterlesen …

Ein Veilchen blüht im Tale

Ein Veilchen blüht im Tale Erwacht am Morgenstrahle So duftig und so blau Ist keins mehr auf der Au Still guckt es aus dem Moose In seinem goldnen Schoße Blinkt Tau so hell und rein Wie flüß’ger Edelstein Willst hier so ungesehen in kaltem Moos vergehen? Komm mit in mild’res Tal In schön’rer Sonne Strahl … Weiterlesen …

Es klingt ein heller Klang (Das Lied vom Rhein)

Es klingt ein heller Klang, Ein schönes deutsches Wort In jedem Hochgesang Der freien Männer fort: Ein alter König hochgeboren, Dem jedes treue Herz geschworen; Wie oft sein Name wiederkehrt, Man hat ihn nie genug gehört. Das ist der heilge Rhein, Ein Herrscher reich begabt, Des Name schon wie Wein, Die treue Seele labt. Es … Weiterlesen …