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Ade zur guten Nacht

Ade zur guten Nacht! Jetzt wird der Schluss gemacht, Dass ich muss scheiden. Im Sommer da wächst der Klee, Im Winter, da schneit´s den Schnee, ich muss dich meiden Es trauern Berg und Tal, Wo ich viel tausendmal Bin drüber gangen; Das hat deine Schönheit gemacht, die hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen. … Weiterlesen …

Auf Trauern folgt groß Freud

Auf Trauern folgt groß Freud das tröst‘ mich alle Zeit Weiß mir ein wackres Mädelein so schön als wie ein Röselein das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut. Sie hat ein schwarzbrauns Haar Zwei Äuglein die sind klar Sie hat mit ihrem Rosenmund Aus lauter Lieb mein Herz verwundt Hat sie, hat sie, hat sie mein … Weiterlesen …

Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue

Bin i net a lustiger Fuhrmannsbue Bin i net a lustiger Bue? fahr stadt aus, Stadl ein fahr stadt aus, Stadl ein Schaun mir die Leut alle zu, alle zu Schaun mir die Leut alle zu Fahr i am Morgen zum Stadttor naus lang eh die Sonn aufgeh bin i über Berg und Tal bin … Weiterlesen …

Denk ich alleweil schön Schätzlein wär mein

Denk ich alleweil denk ich alleweil schön Schätzlein wär mein jetzt seh ichs vor Augen es kann ja nicht sein Wo ich stehe wo ich gehe das Herzlein tut weh den Leuten ists zuwider wenn ich nur mit ihr geh Herzig Schätzlein bist du drinnen geh raus und mach auf es friert mich an mein … Weiterlesen …

Der Wächter auf dem Türmlein saß (vor 1843)

Der Wächter auf dem Türmlein saß ins Hörnlein tät er blasen Und wer bei seinem Schätzlein leit der steh nur auf es ist schon Zeit der Tag bricht an mit Strahlen ja Strahlen Das Mägdlein aus dem Bette sprang den Tag wollt sie anschauen Bleib nur liegen bleib nur liegen mein herztausender Schatz es ist … Weiterlesen …

Die Brünnlein die da fließen

Die Brünnlein die da fließen die soll man trinken und wer ein steten Buhlen hat der soll ihm winken Ja winken mit den Augen und treten auf den Fuß es ist ein harter Orden der sein Buhln meiden muß Text und Musik: Verfasser unbekannt. Die Melodie,  (dorisch auf g , vor 1524) wurde bis 1590 … Weiterlesen …

Es fliegt gar manches Vögelein

Es fliegt gar manches Vögelein dem andern in das Nest Es ißt und trinkt gleich was es findt dazu das Allerbest Bist du ins Nest geflogen so flieg auch wieder ‚aus! Du bist einmal mein Schatz gewest jetzt ist die Liebschaft aus Es sitzt ein jedes Vögelein Nicht immerdar im Nest Es schwingt auch seine … Weiterlesen …

Es ritt ein Gsell spazieren (Schlesien)

Es ritt ein Gsell spazieren spazieren bei der Nacht er ritt vor Liebchens Fenster er ritt vor Liebchens Fenster: Ei, schläfst du oder wachst? Mag schlafen oder wachen Ich laß dich doch nicht ein Ich kenn dich schon am Reden Daß du der Recht nicht seist Kennst du mich schon am Reden Daß ich der … Weiterlesen …

Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried (1908)

Es ritt ein Reiter wohl durch das Ried er schwenkt sich um und sang sein Lied ein Lied von dreierlei Stimmen das drüben im Wald  tät klingen „Schöne Jungfrau, wollt ihr mit mir gahn ich will euch lehren, was ich kann ein Lied von dreierlei Stimmen das drüben im Wald  tät klingen“ Er nahm sie … Weiterlesen …

Es wollt ein Jäger jagen (Verschlafener Jäger II)

Es wollt ein Jäger jagen drei Stündlein vor den Tagen wollt schießen ein Hirsch und ein Reh Was begegnet dem Jäger im Walde? Ein schwarzbraun Mägdlein gar balde Die gefiel dem Jäger so wohl Er tät sie freundlich fragen Ob sie nicht wollt helfen jagen Zu schießen ein Hirsch und ein Reh Ach Jäger, lieber … Weiterlesen …