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Alles scheidet liebes Herz
Alles scheidet, liebes Herz! Aber Alles kehret wieder: Auch die Freude läßt sich nieder Wo noch eben weilt der Schmerz. Fasse Muth! es kehrt Dein Glück, Liebes Herz, auch Dir zurück! Alles scheidet, liebes Herz! Trost und Hoffnung will nicht scheiden. Hoffe dann in Deinem Leiden, Tröste Dich in Deinem Schmerz! Trost und Hoffnung blieb … Weiterlesen …
An der Elbe Strand liegt mein Vaterland
An der Elbe Strand liegt mein Vaterland lieb´s von ganzer Seele aber meine Kehle ist zu Haus am Rhein dürstet nur nach Wein Wem es Freude schafft trinke Bruderschaft mit den kalten Fröschen meinen Durst zu löschen hol ich mir vom Rhein lebenswarmen Wein Spricht ein kluger Mund Wein sei nicht gesund ei! so trink … Weiterlesen …
An der Saale hellem Strande
An der Saale hellem Strande stehen Burgen stolz und kühn Ihre Dächer sind zerfallen und der Wind streicht durch die Hallen Wolken ziehen d´rüber hin Zwar die Ritter sind verschwunden Nimmer klingen Speer und Schild Doch dem Wandersmann erscheinen In den altbemoosten Steinen Oft Gestalten zart und mild Droben winken schöne Augen Freundlich lacht manch … Weiterlesen …
Fesca
Friedrich Ernst Fesca, geboren am 15. Februar 1789 in Magdeburg und gestorben am 24. Mai 1826 in Karlsruhe, war Komponist und Geiger. Besonders bekannt war er durch seine Streichquartette. Bei zahlreichen Quartettvereinigungen der Biedermeierzeit waren seine Werke fester Bestandteil ihres Répertoires und Carl Maria von Weber sah sie gar als Vorbilder für die moderne Quartettkomposition an. (http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ernst_Fesca)
Glocke du klingst fröhlich (Glockenlied)
Glocke du klingst fröhlich wenn der Hochzeitsreihen zu der Kirche geht Glocke du klingst heilig wenn am Sonntagmorgen öd der Acker steht Glocke du klingst tröstlich rufest du am Abend, dass es Betzeit sei Glocke du klingst traurig rufest du das bittre Scheiden ist vorbei Sprich wie kannst du klagen Wie kannst du dich freuen … Weiterlesen …
Gute Nacht ihr lieben Brüder
Gute Nacht ihr lieben Brüder reicht zum Scheiden Euch die Hand Ach zu schnell entflohn die Stunden die so traulich und verbunden mit der Freundschaft Rosenband Doch die Freundschaft kann nicht schwinden schwindet auch die flücht´ge Zeit Sind verklungen auch die Lieder hallen sie noch lange wieder in des Lebens Einsamkeit Uns vereint ein herrlich … Weiterlesen …
Heute scheid ich
“Der Anfang von “Heute scheid ich morgen wander ich, ist dem bekannten Gedicht des Malers Friedrich Müller von 1776 entnommen. Ursprünglich lautete die erste Strophe „“Wer bekümmert sich und wenn ich wandre / hier aus dieser Compagnie / Ist´s die eine nicht, so ist´s die andre / wer bekümmert sich und wenn ich wandre / morgen geht´s … Weiterlesen …
Heute scheid ich morgen wander ich
Heute scheid ich, morgen wander ich keine Seele weint um mich Sind´s nicht diese, sind´s doch andre die da trauern, wenn ich wandre: holder Schatz, ich denk´ an dich Auf dem Bachstrom hängen Weiden in den Tälern liegt der Schnee. Trautes Kind, ich muss scheiden muss nun unsre Heimat meiden tief im Herzen tut´s mir weh. … Weiterlesen …
Heute scheid ich morgen wandr ich (Polenabschied 1832)
Heute scheid ich morgen wander ich jeder Brave weint um mich fern in unbekannten Landen fern von allen süßen Banden Vaterland, denk ich an dich An der Weichsel Heimatstrande an den Ufern liegt der Schnee Vaterland, daß ich muß scheiden muß die süße Heimat meiden tief im Herzen tut es weh Hunderttausend Kugeln pfiffen über unsern Häuptern hin … Weiterlesen …
Ist das des Schenken gepriesen Haus?
Ist das des Schenken gepriesen Haus? Es sieht doch gar so düster aus, es hat ein Schild: „Zum goldnen Mond“ wohl glaub´ ich, dass die Nacht hier wohnt. Gibt´s denn keine bess´re Schenk´ im Ort? Trag ich nur das Bündel wieder fort Doch halt, da öffnet sich die Tür! Ein rosig Mägdlein tritt herfür; ja … Weiterlesen …