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Alle Wiesen sind grün und die Blumen sie blühn

Alle Wiesen sind grün und die Blumen sie blühn und die Vögelein zwitschern und singen In dem schattigen Raum um den duftigen Baum laßt uns hüpfen und tanzen und springen Lalalala…. Und wir schließen den Kranz zu dem fröhlichen Tanz und die Hände zusammen wir schlingen Unter frohem Gesumm dreht der Kreis sich herum o … Weiterlesen …

Die Glockenblumen läuten

Die Glockenblumen läuten was hat das zu bedeuten O komm heraus ins Feld O komm heraus ins Feld Hörst du die Vöglein singen O wunderlieblich klingen Anbetung ihm zu bringen dem Herrn der schönen Welt Ihr Blumenglocken klinget Ihr frommen Sänger singet Ich knie und bete hier ich knie und bete hier O Gott, den … Weiterlesen …

Die Schwälbchen die lieben sie bauen ihr Nest (Schwalbenschutz)

Die Schwälbchen die lieben sie bauen ihr Nest ans Fenstergesimse so zierlich und fest sie bauen so furchtlos, als wüßten sie nicht daß unter den Menschen manch böslicher Wicht Sie fliegen vertraulich hinein und heraus und grüßen mit Zwitschern die Leute im Haus wir grüßen euch wieder, o seid nur nicht scheu Kein Leid soll … Weiterlesen …

Enslin

Der Schullehrer und Dichter Karl Wilhelm Ferdinand Enslin wurde am 21. September 1819 in Frankfurt am Main geboren, wo er am 14. Oktober 1875 auch starb. Bekannt wurden vor allem seine Kindergedichte und Weihnachtslieder, viele davon wurden von  Friedrich Silcher und Benedikt Widmann vertont.

Frischbier

Von Hermann Frischbier erschien 1867 „Preußische Volksreime und Volksspiele“. Verlagsort: Berlin, Verlag: Enslin

Guter Mond du gehst so stille

Guter Mond du gehst so stille durch die Abendwolken hin Deines Schöpfers weiser Wille hieß auf jene Bahn dich zieh´n Leuchte freundlich jedem Müden in das stille Kämmerlein und dein Schimmer gieße Frieden ins bedrängte Herz hinein! Guter Mond du wandelst leise An dem blauen Himmelszelt, Wo dich Gott zu seinem Preise Hat als Leuchte … Weiterlesen …

Häschen in der Grube (Warnung Hund)

Häschen in der Grube saß und schlief Armes Häschen bist du krank, dass du nicht mehr hüpfen kannst? Has hüpf! Has hüpf! Has hüpf! Häschen vor dem Hunde hüte dich Hat gar einen scharfen Zahn packt damit mein Häschen an Häschen lauf, Häschen lauf, Häschen lauf Text: 1. Strophe vermutlich Friedrich Fröbel um 1840, der … Weiterlesen …

Kling Glöckchen klingelingeling!

Kling, Glöckchen, klingelingeling! Kling, Glöckchen, kling! Lasst mich ein, ihr Kinder! Ist so kalt der Winter! Öffnet mir die Türen! Lasst mich nicht erfrieren! Kling, Glöckchen, klingelingeling! Kling, Glöckchen, kling! Kling, Glöckchen, klingelingeling! Kling, Glöckchen, kling! Mädchen, hört, und Bübchen, Macht mir auf das Stübchen! Bringt euch viele Gaben, Sollt euch dran erlaben! Kling, Glöckchen, … Weiterlesen …

Mutter- und Koselieder

Die Mutter- und Kose-Lieder von Friedrich Fröbel erschienen erstmals  1844 in Blankenburg . Ein Klassiker der pädagogischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Die zweite Auflage erschien dann mit 47 meist ganzseitigen Radierungen von Friedrich Unger, Melodien zu den Mutter-, Kose- und Spielliedern von Robert Kohl . Diese Ausgabe:  Berlin , Enslin , 1866 , Untertitel:  Dichtung und Bilder zur … Weiterlesen …

Oft hab ich gewünscht

Oft hab ich gewünschet ein Vöglein zu sein zu fliegen zu flattern talaus und talein Doch schöss mich ein Jäger tot fiel ich dahin drum ist es viel besser zu sein was ich bin Text: Karl Enslin (1819-1875) Musik: nach der Melodie von „Der Winter ist kommen“ in: Lieder für höhere Mädchenschulen (1919) – –