Als der Großvater die Großmutter nahm
Alle Lieder aus "Als der Großvater die Großmutter nahm" im Volksliederarchiv von A-Z:
Das "Liederbuch für altmodische Leute" ist vollständig ins Archiv eingearbeitet: "Als der Grossvater die Grossmutter nahm" erschien erstmals im Oktober 1885 und enthält auf mehr als 540 Seiten die Texte von zahlreichen deutschen Volksliedern und volkstümlichen Liedern mit ausführlichen Anmerkungen zu den Autoren und der Herkunft der Lieder.
- Warum sind der Tränen unterm Mond so viel
- Was frag ich viel nach Geld und Gut
- Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen?
- Was ist der Mensch?
- Was meinst du Kunz (Hinz und Kunz)
- Was ragt dort für ein Glockenhaus (Das blinde Roß)
- Was vergangen kehrt nicht wieder
- Was willst du Fernando? (Kolumbus)
- Weißt du wieviel Sternlein stehen?
- Wenn der Abend kühl und labend
- Wenn dich die Lästerzunge sticht
- Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
- Wenn du fein fromm bist will ich dir helfen (Don Juan)
- Wenn ich einst das Ziel errungen habe (Vollendung)
- Wenn jemand eine Reise tut
- Wer ist der Ritter hochgeehrt
- Wer ist ein freier Mann (Der freie Mann)
- Wer niemals einen Rausch gehabt
- Wer sagt mir an wo Weinsberg liegt? (Die Weiber von Weinsberg)
- Wer wollte sich mit Grillen plagen
- Wie mir deine Freuden winken
- Wie oft weiß nicht ein Narr (Der grüne Esel)
- Wie reizend wie wonnig (Der Morgen im Lenz)
- Wie schön ists im Freien (Lied im Freien)
- Wie sie so sanft ruhen alle die Seligen
- Wie war zu Köln es doch vordem (Heinzelmännchen)
- Willkommen lieber Mondenschein
- Willkommen o seliger Abend
- Willst du dein Herz mir schenken
- Willst du frei und fröhlich gehn
- Willst du nicht das Lämmlein hüten (Alpenjäger)
- Wir sind die Könige der Welt
- Wir winden dir den Jungfernkranz
- Wo man singt laß dich ruhig nieder
- Wohl aufgeschürzt mit starken Schritten
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Zu des Lebens Freuden schuf uns die Natur
- Zu einem Bäcker traten (Die kleinen Krebse)
- Zu einem Pfau sprach eine Krähe (Der Pfau und die Krähe)
- Zu meiner Zeit bestand noch Recht und Billigkeit (Die Alte)
- Zu Steffen sprach im Traume