Tagelieder
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- Als der Wächter auf dem Turme saß
- Aus hertem Weh klagt sich ein Held
- De Morgensterne hefft sik upgedrungen
- Der Mond der scheint so helle
- Der Nachtwächter auf dem Turme saß (1918, Lothringen)
- Der Wächter auf dem Türmlein saß (vor 1843)
- Der Wächter der blies an den Tag
- Derweil ich schafend lag
- Des Abends in der Stille verschliess ich meine Tür
- Des Abends wenn es dunkel wird
- Die Nacht mag sein so finster als sie will (um 1880)
- Die Sonne ist verblichen
- Drei-viermal um das Haus herum
- Dunkel ist schon jedes Fenster alles still und stumm
- Ein junger Knab gassaten ging
- Ein Lehrer ruft viel laut aus hohen Sinnen
- Ein Wächter gut in seiner Hut
- Es blaset ein Jäger wohl in sein Horn
- Es bricht die dunkle Nacht herein
- Es flog ein kleins Waldvögelein (Tagelied)
- Es ging ein Knäblein sachte (Der tote Freier)
- Es ist bald Zeit zum Schlafen gehn
- Es ist nit Tag es taget schier
- Es taget an dem Höchsten
- Es war einmal ein Reiter von achtzehn Jahren
- Es wollt ein Jungknab auf Botschaft gehn
- Hätt ich den Schlüssel zum Tage
- Herzenstraut (Friedel)
- Ich bin durch Fräuleins Willen
- Ich ging wohl nächten späte (Nächtlicher Besuch)
- Ich ging zwei- dreimal um´s Häuselein herum (Hoverätchen)
- Ich hört ein Fräulein klagen
- Ich stund an einem Morgen
- Ich wollt wünschen es wär Nacht
- Ich wünscht es wäre Nacht und mein Bettchen wär gemacht
- Ist das nicht der Morgenstern
- Nächten Abend da ich über die Gasse ging
- Soll sich der Mond nicht heller scheinen
- Tritt auf den Riegel von der Tür
- Wach auf mein Hort vernimm mein Wort
- Wach auf meins Herzens Schöne
- Wenn sich die Hahnen krähen
- Wer ist denn der da klopfet an (Fenstergang)
- Wie laute sang der Wächter auf der Zinnen
- Wie schön leucht uns der Morgenstern (Schwangerschaft)
- Wohlauf wir wöllens wecken
- Wohlauf wohlauf mit lauter Stimm