Liederlexikon: Der Gott der Eisen wachsen ließ
Lieder | 1812Auf dem blutigen Höhepunkt der napoleonischen Kriege schrieb der völkische Professor und spätere Paulskirchenabgeordnete Ernst Moritz Arndt 1812 sein Kampflied “Der Gott, der Eisen wachsen ließ”, ein Text, der in seiner martialischen Phantasie davon träumt, mit dem “Franzosenblut” das “Eisen (zu) röten”. Text: Ernst Moritz Arndt – Musik: Albert Methfessel .
- Der Gott der Eisen wachsen ließ
- Vorwort zu „Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen“
- Der Gott der Bismarck werden ließ
- König von Gottes Gnaden (1912)
- Es war in einem Bienenstaat
- Ich kumm aus fremden Landen her
- Ich hab durchwandert Städt und Land
- Vorwort: Volkssagen, Märchen und Legenden (1811)
- Auf bleibet treu und haltet fest
- Jetzt Brüder sind auch wir am Platz
- Ich bin der Seiler Haltermann
- Wohlauf wohlauf über Berg und Fluß (Lied vom Hasse)
- Vorm Feinde stand in Reih und Glied (der Freiheit eine Gasse)
- Vorwort: Kinder-Gärtlein 2 (Naive Inhalte)
- Zum Völkerfest auf das wir ziehn
- Die Freiheit und der Äppelwein
- Anheben lasst uns all zusammen
- Auf Brüder laßt in froher Lust
- Wehrkraft durch Erziehung (1904)
- Was ist ein Volkslied
- Bedeutung des Spiels
- Gegen Hurrapatriotismus (1910)
- Vorwort (Pflanzenerotik)
- Vorwort zu „Erotische Volkslieder aus Deutschland“ (1910)
- Unterrichtseinheit: Vater kröne du mit Segen
- Nun adje jetzt muss ich reiten fort
- Auf Brüder laßt in froher Lust
- Und stürmt es was es stürmen mag
- Stahlhelm
- Kommersieren
- Alte und neue Lieder
- Der Bergbau hoch hoch unser Stand
- Heckerlied ein Studentenlied – aus Heidelberg? (1962)
- Bundeslied der christlichen Arbeiter
- Volkslied-Bücher
- Voll Falschheit starret rings die Welt
- Knechte
- Volkslieder aus dem 19. Jahrhundert
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