Liederlexikon: Da oben auf dem Berge
Lieder | 1842Das Lied „Da oben auf dem Berge“ ist in mehreren Fassungen mündlich überliefert, wobei nur die eine Strophe zu existieren scheint, zu der dann später weitere Strophen hinzugedichtet wurden: Maria wiegt ihr Kind und der Wind weht über die Hütte, in der sie leben. Ein schlichtes Bild der Armut, zuerst wohl in „Des Knaben Wunderhorn“. Als „Da droben auf dem Berge“ wurde es von Hoffmann von Fallersleben 1842 in seiner Sammlung „Schlesische Volkslieder“ als Nr. 271 veröffentlicht. Es gibt Bezüge zu „Joseph lieber Joseph mein“ aus dem 14. Jahrhundert,
- Da oben auf dem Berge im Archiv:
- Alldort auf grüner Heide
- Allerleirauh
- Als ich den ersten Becher trank
- Auf Arkonas Berge ist ein Adlerhorst
- Auf dem Berg so hoch da droben (Bodensee)
- Auf dem Berge dort oben da wehet der Wind (1774)
- Auf der Eisenbahn bin ich gefahren
- Auf des Heubergs rauhen Höhen
- Christ ist erstanden
- Da droben auf dem Berge (Feldartillerie)
- Da droben auf dem Berge (Maurer)
- Da droben auf dem Berge da wehet der Wind
- Da droben auf jenem Berge (1908)
- Da droben auf jenem Berge (1914)
- Da droben auf jenem Berge (Die Mühle)
- Da droben auf jenem Berge (Goethe, 1801)
- Da drobn auf dem Berge weht kühlender Wind
- Da oben auf dem Berge da rauschet der Wind
- Da steht ein hohes Haus
- Das Baurenwerk ist nix mehr werth (Bauernklage)
- Das verborgene Schloß im Walde
- Der Graf stand oben auf seinem Schloß (Pfaffenschlich)
- Die Bremer Stadtmusikanten
- Die Sage von Klaus Störtebeker und Gödeke Michels
- Die weiße Frau
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