Kinderspiele von A - Z
- Das Gericht (1929)
- Das ist das Näschen (1929)
- Das ist der Daumen (1848)
- Das ist der Dum (1905) (1905)
- Das ist der Dum´ (1890)
- Das ist der kleine Finger (1911)
- Das ist die Mutter lieb und gut (1890)
- Das Kamel (Klaviergeschichte) (1929)
- Das Kartenblatt in der Tasche (1929)
- Das lange Roß (1897)
- Das Mehlspiel (1929)
- Das Murmeltier (1929)
- Das Schilf (1911)
- Das Talersuchen (1842)
- Das Uhrspiel (Glücksspiel) (1929)
- Das Wasser ist so hell und klar (1880)
- Dat Bößken det kummt (2009)
- Däumchen Bräumchen Langemann (1895)
- Däumchen Pfläumchen (1895)
- Däumeling hat Ochsen kauft (1858)
- Daumen Zeigefinger (1895)
- De Goos de Goos (2009)
- Den dritten abschlagen (Jagen) (2009)
- Den Kranz wolln wir binden (1913)
- Den Papst anbeten (1929)
- Den Rechten abschlagen im Liegen (1947)
- Den Schwaben (Schwabentanz) (1897)
- Der Abt ist nicht zu Hause (1891)
- Der Abt ist nicht zu Hause (Stühle) (1920)
- Der Bär (1890)
- Der Bauer fährt ins Holz (Hessen) (1891)
- Der Bauer hat ein Taubenhaus (1900)
- Der böse Mann (1897)
- Der böse Wolf (1929)
- Der Dicke Mann – Hickel (1929)
- Der dicke Mann Hickel II (1929)
- Der Dritte schlägt (1900)
- Der Dümelimng hau e Ferksche gegolden (1850)
- Der fällt ins Wasser (2025)
- Der Fischzug (1900)
- Der Flieder (Holunder) (1911)
- Der Fuchs geht rum (1891)
- Der Geisfuß (1929)
- Der große Hirsch, der kleine (1880)
- Der Hahn ist tot (1897)
- Der Has hat gelegt (1929)
- Der Hase (1929)
- Der Hase im Garten (1897)
- Der Hühnerhof (1880)
- Der ist der Dum und der ißt gern Pflum (1913)
- Wer wohnt in diesem Dörnelein (1857)
- Im Sommer Im Sommer (Thüringen) (1857)
- Däumeling hat Ochsen kauft (1858)
- Kling Kling Glöckchen wir treten auf die Kette (1858)
- Ringe Ringe Rosenkranz (1858)
- Ding Ding Talerring (1858)
- Kreis Kreis Kessel (1858)
- Ringel Ringel Rosenkranz (Leipzig) (1858)
- Hühner und Habicht (Hühnlein braten) (1860)
- Rupfe rupfe Gräschen (1860)
- Zeigt her eure Füße (1860)
- Es kommen drei Damen geritten (1860)
- Ist die Brücke ganz (1860)
- Türken Türken Esele (1862)
- Spene Flahs Spene Flahs (1862)
- Wer steht denn draußen vor der Tür (1862)
- Krune Krane wiße Schwane (Köln) (1862)
- Wenn mich das Glück betrifft (1863)
- Brumm brumm lache nich (1864)
- Ringele Ringele Reihe (1864)
- Räuber und Gensdarmen (1865)
- Wurfspiel mit Bohnen (1865)
- Taler du musst wandern (1865)
- Schafwächter Schafwächter (1870)
- Kissentanz (1870)
- Ringel Ringel Rosenkranz (Dresden) (1871)
- Flick de Flock de Floria (1871)
- Ich ging einmal nach Butzlabee (1871)
- Kling Klang Gloria Sitzt ne schöne Jompfer drin (1872)
- Amor ging und wollte sich erquicken (1873)
- Wir wollen durch die goldne Brücke gehen (1873)
- Ringe Ringe Reihe (1874)
- Ringele Ringele Reiher (1874)
- Rumme rumme Rosenkranz (1877)
- Wassermannspiel in Böhmen (1880)
- Die alte Urschel und die Nachtfräulein (1880)
- Die Jagd (1880)
- Der große Hirsch, der kleine (1880)
- Der Vogelhändler (1880)
- Der Vogelhändler: Vogel flieg aus (1880)
- Bockspringen (1880)
- Der Hühnerhof (1880)
- Knöpfe werfen (Anschlagen) (1880)
- Schlagball (1880)
- Kreisball (1880)
- Möckeles oder Nickeles (1880)
- Text zum Kissentanz aus Norddeutschland (1880)
- Lange lange Reige (Reihe) (1880)
- Klopfer Klopfer Ringelchen (Die armen Kinderchen) (1880)
- Ik well en Fiärksken stiäken (1880)
- Gutsmuths: Spiele für die Jugend
(Schnepfenth, 1796, 4. Aufl., herausgeg. von Klumpp, 18–15) - G. K. Claudius, Karls u. Emiliens vergnügte Spielstunden, od. Neue K., Lpz. 1811, 3 Thle.
- Caroline Reinhold, Bilder aus Alphons Guckkasten, nebst einer Sammlung unterhaltender Spiele, Nürnb. 1833
- Belustigungen u. Spiele für Knaben u. Jünglinge, Neustadt 1838
- A. Hillert, Kinder-Kalender in Spielen, Bildern etc., Berlin 1842
- Müller, K, in 24 Bildern, Wien 1845:
- Harmlose Spiele guter Kinder, Nürnb. 1849
- Spiele der Knaben in Erholungsstunden, ebd. 1849
- Spiele der kleinen Mädchen, ebd. 1849.
Kinderspiele nach Zeit:
Rund um Kinderspiele
Kinderspiele
Wenn Kinder spielen, das Ende des Spieles kommt und es sich am Schluß um das Gewinnen handelt, so sagen sie: „Jetzt geht’s um die Worscht.“ (Jetzt gehts um die Wurst)
in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3412)
Kinderspiele, sollen neben den angenehmen u. schuldlosen Unterhaltungen u. Zeitvertreiben der Kinder, auch die körperlichen u. geistigen Kräfte u. Anlagen derselben üben, selbst Kenntnisse u. Fertigkeiten mir erwerben. Jetzt gibt es Bücher u. Anweisungen zu Kinderspielen:
(in: Pierer’s Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 490)