Weberlieder
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Die Lieder mit:
Alle Lieder in dieser Kategorie
- Ach, was soll ich Weber machen…
- Arbeiterinnen
- Auf kommt in die Felder (Der blühende Flachs)
- Aus der Tiefe ruf ich
- Ausdeutungen des Webstuhlgeräusches
- Bundeslied der christlichen Arbeiter
- CRIMMITSCHAU – Sprechchor
- Das Bandelmachen (Bandwebern)
- Das Christkind flog nach Crimmitschau
- Das ist die Zeit der schweren Not
- Das Maulbeerblatt die Raupe spinnt
- Das Weberschifflein
- Delmenhorster Industrie (Zwei Versionen)
- Den werdenden Müttern
- Der alte Gewerkschafter Xaver – Anekdote
- Der Arme sitzt am Webstuhl (Weberspruch)
- Der bleiche Weber – Der Leineweber
- Der Invalid (1920)
- Der Mond scheint der Weber weint
- Der Neger und die Negerin (Baumwolle)
- Der Reiche hat das Gold in Massen (Weberspruch)
- Der Reichtum und die Not
- Die Fabrikante z’Dideldum die mänet bschädeli wol
- Die gute Mutter Eva spann (Wir spinnen)
- Die Herren treiben´s gar zu toll (Weberlied)
- Die Hungerschlacht von Crimmitschau
- Die junge Arbeiterin
- Die Leineweber futtern ein Schwein so fett
- Die Leineweber haben eine saubere Zunft
- Drei Winter vier Sommer
- Du zahlst den Beitrag nicht ? Beitragsscheu!
- Ei wie so dumm ist´s (Leineweber muß man haben)
- Ei wie so töricht ist (Leineweber)
- Ein Feiertag ein Fest in Not
- Ein Schneider und ein Ziegenbock
- Ein Städtchen liegt im roten Königreich (Crimmitschau 1904)
- Einst sitzt im Stübchen schlicht und klein
- En wy gingen al naer de zee
- Es brüllt Herr Horst und macht sich breit (Nordwolle Delmenhorst)
- Es gibt nichts Schöneres auf der Erden (Tuchmacher)
- Es ist kein Lohn mehr (Oberlausitz)
- Es liefert ein Weber an seinen Herrn
- Es ritten drei Reiter wohl über den Rhein (1911)
- Es ritten drei Seidenweber zum Tor hinaus (1928)
- Es saß einmal im Grünen
- Es sitzet ein armes Mädchen
- Frau Luddeley Frau Luddeley
- Frauen wacht auf!!
- Frisch o Mädchen dreht das Rad
- Frühmorgens wenn der Tag bricht an (Weberlied)
- Große Müh und kleiner Lohn
- Heut soll die große Flachsernte sein
- Hier im Ort ist ein Gericht (Das Blutgericht)
- Hier sitz ich erbärmlich (Zittau)
- Hört ihr braven Crimmitschauer
- Hurre hurre hurre (Am Spinnrädchen)
- Ich armes Mädchen mein Spinnerädchen
- Ich saß und spann vor meiner Tür
- Ich will euch ein Liedchen singen (Seidenweberlied)
- Ihr Brüder laßt uns stimmen an (26.März 1841 – Ronneburg Thüringen)
- Ihr Weber jung und alt (Der Cunewalder Streik 1928)
- Im düstern Auge keine Träne (Die schlesischen Weber)
- Im Schatten grüner Bäume
- Immer bunt sind wir gekleidet (Das Wollelied)
- In Ewigkeit sollts mich gereuen
- In Sachsen liegt ein Städtchen (Crimmitschau Streik)
- Jung Weber (im Volksliedton)
- Junge hübsche Spinnerinnen
- Knurre schnurre knurre
- Lustiges Weberlied
- Mädche es wird Winter machs Stübche fein warm
- Mägdlein in dunkler Nacht
- Männer ihr könnt lustig lachen wenn die Weiber fleißig sein
- Martha (1927)
- Mein Liebster ist ein Weber
- Novembertag 1919
- O wenn doch keine Maschine nicht wär
- Ob wir auch tief im Elend gehen
- Plauderinnen regt euch stracks
- Rädchen Rädchen gehe gehe
- Ringel Ringel Rosenkranz (Leipzig, 1895)
- Seht Ihr sie sitzen am Klöppelkissen (Klöpplerinnen)
- Sie geben einem fast keinen Lohn
- Siebenzig vom Asyl (Streik Crimmitschau)
- Spinn Mägdlein spinn
- Spinn spinn mein schöins Nannel
- Spinn spinn meine liebe Tochter
- Still ruht der Saal
- Tanz Liebchen tanz!
- Ãœb immer Treu und Redlichkeit (Weberversion)
- Unsere ahle Miezekoatze
- Unsere braven Crimmitschauer (Wie lang sind die Bande)
- Verboten sind die Weihnachtskerzen
- Vom Baume der Großstadt ein welkendes Blatt
- Was ihr nicht sollt
- Was ist ein Schieber?
- Weber der Zeit (Akkordarbeit)
- Weber und Spinnersprüche aus verschiedenen Gegenden
- Wenn der Weber liefern geht
- Wie es war…und wie es wieder zu werden scheint ! (1926)
- Wie´s jetzt uns armen Webern geht
- Wo man drüben im Westen den Schönhengst sieht (Dort ist die schöne Weberei)
- Wo viele hundert Schlote heben (Forst Lausitz)