Gedichte
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Die Lieder mit:
Alle Lieder in dieser Kategorie
- Ach Gott sprach Hans (Der gelehrige Bauer)
- Als aus den mütterlichen Händen (Die Schöpfung)
- Auf dem Kynast
- Auf eines Müllers Hofe (Die Bauernmagd)
- Begleitet von zwei treuen Hunden
- Beglückt beglückt wer dich erblickt
- Beim Graben einer Grube sah (Die zwei Totenköpfe)
- Bestrafte Ungenügsamkeit
- Da liegen sie die stolzen Fürstentrümmer (Die Fürstengruft)
- Das Gewitter
- Das Männlein in der Gans
- Das war der Oberhofmarschall (Pumpe piept nicht)
- Den Auswanderern des Ahrtals
- Der alte Vater Martin war
- Der erste der mit kluger Hand
- Der Holdseligen sonder Wank
- Der Jungfernsprung auf dem Oybin (Dietrich)
- Der Narr dem oft weit minder Witz gefehlt (Till)
- Der Peter will nicht länger bleiben
- Der Tag ist weg und geht (Abendgedanken)
- Die Familie
- Die ihr voll Mut zu schleudern euch nicht scheutet
- Die Liebesgötter auf dem Markte
- Die Sonne blickt mit hellem Schein
- Die Welt gleicht einer Opera
- Drei Maikäfer kamen zusammen
- Durch den Ungehorsam unseres Vaters Adam
- Ein Affe sah ein paar geschickte Knaben (Der Affe)
- Ein armer Bauer wollte sterben (Der Esel und die drei Herren)
- Ein armer Schiffer stak in Schulden (Der arme Schiffer)
- Ein Bär der lange Zeit sein Brot ertanzen müssen
- Ein Bauer trat (Der Junker und der Bauer)
- Ein Bienchen trank und fiel in Bach (Biene und Taube)
- Ein Brite war zu ebner Erde (Unten und oben)
- Ein Esel trabte seinen Schritt
- Ein Gastwirt (Der graue Esel)
- Ein Greis von acht und achtzig Jahren
- Ein guter dummer Bauernknabe
- Ein Herr genötigt auszugehen
- Ein Johanneswürmchen saß
- Ein Junker hielt sich ein Paar Hunde
- Ein Kanadier (Der Wilde)
- Ein kluger Maler in Athen (Der Maler)
- Ein Mann der in der Welt sich trefflich umgesehn
- Ein Mann der sich auf vielerlei verstund (Hans Nord)
- Ein Menschenhauf ein Schutzmann und ein Karren (Strassenbild)
- Ein Schüler aß wie viele Knaben
- Ein Sperling fing auf einem Ast (Die Stufenleiter)
- Ein Winzer der am Tode lag (Die Schatzgräber)
- Ein Zeisig wars und eine Nachtigall
- Eine faule Grille sang
- Eine kleine Wespe stach
- Einer kam vom Königsmahle (Böser Markt)
- Einst lud mit vielen Komplimenten (Stadtmaus und Feldmaus)
- Einst und Jetzt (Eisenbahn)
- Es schiffte ein Mägdlein über die See (Lied von der schönen Schifferin)
- Es war einmal ein dicker fetter Mops
- Es war einmal ein hübsches Ding (Der Schmetterling)
- Es war einmal ein Kater
- Es wohnt ein Herr von Haren (Die Fischer)
- Frau Magdalis weint auf ihr letztes Stück Brot (Die Kuh)
- Frau sagte Meister Till ich muß (Das große Los)
- Friedlich nach durchlaufner Bahn (Edle Rache)
- Fritz war ein herzensguter Junge (Fritz der Näscher)
- Gerichtsverwalter Veit
- Geständnis
- Gleich wie der Hirsch zum Wasserquell
- Graus war die Nacht (Die Wehklage)
- Hans war im Kinderrocke schon
- Helft Brüder helft (Lohn der Lügen)
- Herr Löwe sprach der Fuchs
- Ich habe nun ein freies Land gefunden (Aus der Schweiz)
- Ich Mädchen bin aus Schwaben (Das Schwabenmädchen)
- Ich schreite mit dem Geist der Mitternacht
- Im Garten des Pfarrers von Taubenhain
- Im Glück nicht jubeln und im Sturm nicht zagen
- In Afrika war eine Schlange (Die Schlange)
- In China lag beim Sternenlichte (Holien)
- In der Väter Halle ruhte
- In einem Tal bei armen Hirten (Das Mädchen aus der Fremde)
- In Myrtills verfallner Hütte
- In Polen brummt ein wilder Bär
- In seinem Fenster lag Herr Schmoll (Die Einquartierung)
- Ismene hatte noch bei vielen andern Gaben (Die Widersprecherin)
- Ja ja Prozesse müssen sein (Der Prozeß)
- Jungfern-Sprung auf dem Oybin
- Kein Wind im Segel die See liegt still (Der Goldrausch)
- Luischen war ein wildes Kind
- Man sagt von starken Helden (Heinrich der Löwe)
- Mariechen saß am Rocken
- Martha (1927)
- Mein Heimatland o du herrlicher Rhein
- Mein Junge da (Kunz und Hinz)
- Mein Mädchen ward mir ungetreu (Rettung)
- Meinen Vetter Christian (Ein kleines Unrecht)
- Mit einer wunderschönen Traube
- Nebel
- Nerothers Tod im Kazett (Robert Ölbermann)
- Nun sag mir an warum (Knabe und Maikäfer)
- Nun wohl bekomm es mir (nach der Arbeit)
- Ochs und Esel zankten sich
- Oft pflegt das Alter ihr zu schelten (Radetzky)
- Phylax der so manche Nacht
- Reißt die Kreuze aus der Erden (Aufruf)
- Schweigend in der Abenddämmerung Schleier
- Schwermutsvoll und dumpfig hallt Geläute (Elegie an ein Landmächen)
- Sie blättert hin der Wind verdirbt die schöne Rose!
- Sieht er wir gehen irr (Das Abenteuer des Pfarrers Schmolke und des Schulmeisters Bakel ?)
- Tier´ und Menschen schliefen feste
- Um das Rhinozeros zu sehn (Der arme Greis)
- Um seinen Gott sich doppelt schmerzlich mühend (Shelley)
- Und soll ich nach Philisterart (Der rechte Barbier)
- Unsre Wiesen grünen wieder (Im Frühling)
- Vom Bäumlein das andere Blätter hat gewollt
- Vom Bäumlein das spazieren ging
- Vom Büblein das überall mitgenommen hat sein wollen
- Vom weißen Mäuschen (Die Milchweiße Maus)
- Von dem Ufer einer See (Die Kröte und die Wassermaus)
- Von einem Greise will ich singen (Der Greis)
- Von Jahren alt an Gütern reich
- Von ungefähr muss einen Blinden
- Vor allen Dirnen so flink und so glatt (Der Schuhknecht)
- Wär ich gestorben!
- Was meinst du Kunz (Hinz und Kunz)
- Was ragt dort für ein Glockenhaus (Das blinde Roß)
- Was willst du Fernando? (Kolumbus)
- Wenn dich die Lästerzunge sticht
- Wer von Lastern frei und von Frevel rein lebt
- Wie kommt′s dass du so traurig bist (Goethe)
- Wie oft weiß nicht ein Narr (Der grüne Esel)
- Willst du nicht das Lämmlein hüten (Alpenjäger)
- Wißt ihr, was ich meine?
- Wohl aufgeschürzt mit starken Schritten
- Zehn Jahre seit den letzten Vogel (Der Gefangene)
- Zu einem Bäcker traten (Die kleinen Krebse)
- Zu einem Pfau sprach eine Krähe (Der Pfau und die Krähe)
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