Rubbedubbedub de Quekenbuurr
Rubbedubbedub wat hat hei dann?
Rubbedubbedub ein Schlepp voll Weggen
Rubbedubbedub we sall die hebben?
onse kleine Krökelmann
Queckenbuur = Kleinbauer
Schlepp = Schürze
Weggen = Stollen, Backwerk, Wecken
Krökelmann = Runzelmännchen, ein verdießliches Kind
aus Moers , bei Erk III I 68, daher bei Simrock 156
Bei dem Worte „Rubbedubbedub“ wird jedesmal mit den Fingern nach dem Takte auf dem Tisch getrommelt
Vergleiche auch:
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- Vogelhochzeit: Die Schnepfe Die Polonäse führt die Schnepp´ und trägt der Amselbraut die Schlepp´ in Sport-Liederbuch (1921) Die Schnepfe, die Schnepfe, Setzt auf den Tisch die Näpfe. in: Macht auf das Tor (1905) -- Alpenrose (1924)…
- Der Hühnerhof Es wird gebrummt und dabei mit den Fingern über die Lippen geschlagen, so daß ein dem Spinnen ähnliches Geräusch entsteht. Diese Manipulation wird nach jedem Verse ausgeführt. Ein Kind stellt die Großmutter dar.…
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- Hans Pitterken liet sin Pferdchen beschlon Hans Pitterken liet sin Pferdchen beschlon liet et den hogen Berg op gon den hogen Berg, den tiepen Dal wo Hans Piiterken sterven sall Stervt hei dann, dann is hei doot begrave mir…
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