Suchergebnisse für: "Im Märzen der Bauer"

Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt Er setzt seine Felder und Wiesen in Stand. Er pflüget den Boden er egget und sät und rührt seine Hände früh morgens und spät Die Bäu´rin, die Mägde sie dürfen nicht ruh´n sie haben in Haus und Garten zu tun. Sie graben und rechen und singen ein Lied sie […]
Die 100 Volkslieder mit den meisten Aufrufen in 2020: Bei Müllers hats gebrannt (99.268 ) Viel Glück und viel Segen (70.693 ) Negeraufstand ist in Kuba (59.693 ) Auf dem Donnerbalken saßen zwei Gestalten (Klopapier) (59.413 ) Weißt du wieviel Sternlein stehen? (34.873 ) Einst ging ich am Rande der Donau entlang (Donaulied, derb) (34.121 ) Scheiße (28.767 ) Die Gedanken sind […]
[…] vergißt Er deckt auch den Vöglein und Tieren den Tisch es sprudelt für alle die Quelle so frisch O sehet und schmecket wie freundlich er ist auch selber des Würmleins er nimmer vergißt Text: Verfasser unbekannt ? Musik: auf diese Melodie wurde später auch „ Im Märzen der Bauer“ gesungen aus Fliedners Liederbuch (1842) in Großheppacher Liederbuch (1947)
Da ist er da ist er der liebliche Mai Der Himmel so heiter die Erde so neu Die Fluren so duftig so blinkend von Tau die Bäche so murmelnd die Lüfte so lau Die Nachtigall flötet im Blütengesträuch der Hänfling singt hüpfend von Zweige zu Zweig es scherzen die Fische im schimmernden See es taumeln […]
[…] rasen durch den Wald (Wo ist die Kokosnuß) Ich bete an die Macht der Liebe Guten Abend gute Nacht Wer will fleißige Handwerker sehn Backe backe Kuchen Im Märzen der Bauer Kein schöner Land in dieser Zeit Die 100 Volkslieder mit den meisten Aufrufen in diesem Jahr. Volkslieder: Deutsche Musiker in New York 1876 Deutsche Musiker spielen […]
[…] Lieder, die von unbekannten Verfassern stammen oder sonstwie konkret mit dem Alltag der Bevölkerung verbunden sind:  Etwa 1500 Lieder. Zu den beliebtesten Volkslieder im 19. Jahrhundert gehören  Im Märzen der Bauer — Horch was kommt von draußen rein – Wer will fleißige Handwerker sehn  – Mein Vater war ein Wandersmann  – Ri-ra-rutsch!  – Es tönen die Lieder […]
[…] das Leben zur Ewigkeit lenkt Gott schaut auf uns anders als wir uns anschaun die wir oft dem ander’n nichts Rechtes zutraun. Er will, dass auch wir nicht auf Äußeres seh’n, bei jedem die Absicht im Herzen versteh’n. Textfassung: Walter Franz Laakmann (1940 – ?) Musik: auf die Melodie von „ Im Märzen der Bauer“ aus Rupertiwinkler Notenarchiv