Hinaus in die Ferne mit Butterbrot und Speck

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Hinaus in die Ferne mit
Butterbrot und Speck
Das mag ich ja so gerne
das nimmt mir keiner weg.
Und wer das tut,
dem hau ich auf die Nase,
Dem hau ich auf die Schnut´
dass es blut´

Text: Verfasser unbekannt – vermutlich Erster Weltkrieg ?
Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 2763)
Musik: Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang

Liederthema: ,
Liederzeit: vor 1916 : Zeitraum:
Schlagwort:
Geschichte dieses Liedes:

Zur Geschichte dieses Liedes:

Parodien, Versionen und Variationen: „Hinaus in die Ferne mit lautem Hörnerklang“ ist ein Lied von Albert Methfessel, das er um das Jahr 1813 dichtete und komponierte. Er erschien zuerst mit der Melodie des Dichters in der Zeitung für die elegante Welt , Leipzig 1814 , als Beilage zu der Ausgabe vom 31. März 1814. Anstatt „zum mächtigen Gesang“ in der 2. Zeile heisst es z.B. in späteren Liederbüchern auch „zum männlichen Gesang“

Abweichungen im Text

Am Ende auch:

Und wer das tut
dem hau (haach) ich auf die Schnut
dem hau ich auf die Nase (das Näsche),
dass sie blut’t
(dem haacht mer uff die Schnut
dem haacht mer uff die Gummer druff
bis se blut)